FPÖ Voitsberg
Ein klares "Ja" zum Vollausbau der B70

FPÖ-Gemeinderat in Söding-St. Johann Werner Kaspar, FPÖ-Bezirksparteiobmann Bundesrat Markus Leinfellner und FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Albert Royer sagen "Ja" zur neuen B70-Trasse. | Foto: Wiedner
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  • FPÖ-Gemeinderat in Söding-St. Johann Werner Kaspar, FPÖ-Bezirksparteiobmann Bundesrat Markus Leinfellner und FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Albert Royer sagen "Ja" zur neuen B70-Trasse.
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Die Freiheitlichen setzen sich für den Vollausbau der B70 ein und unterstützen die ÖGB-Unterschriftenliste.

VOITSBERG. "Wir als FPÖ sind für die rasche Umsetzung des Projektes. Natürlich trifft es einige Bauern sehr hart, aber die überwiegende Bevölkerung ist für den Ausbau der B70", so FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Albert Royer bei der Pressekonferenz. FPÖ-Bezirksparteiobmann BR Markus Leinfellner weist auf die regionalen Vorteile hin, die der Vollausbau der B70 mit sich bringen würde: "Die bestehende B70 ist an der Belastungsgrenze. Wir müssen uns an die Bedürfnisse der heutigen Zeit, der Bürger, Pendler und Ortsansässigen anpassen. Die neue Trasse ist für den Wirtschaftsstandort Voitsberg genauso wichtig wie für die Aufwertung des Lebensraumes und die Attraktivierung des gesamten Bezirkes."

Unterstützung der ÖGB-Unterschriftenliste

Die Trassengegner bekamen durch ihre Initiative "B70 Kainachnah - mit uns nicht machbar!" 1.201 Unterschriften. "1.200 Stimmen repräsentieren aber kein allgemeines Interesse in einem Bezirk mit 50.000 Einwohnern", meint Leinfellner. Daher unterstützt die FPÖ nun die Unterschriftenliste des ÖGB, die seit Kurzem in den Betrieben des Steirischen Zentralraums aufliegt und Stimmen für die Trasse auf Papier bringen wird. "Wir werden aktiv auf die Bevölkerung zugehen und Unterschriften sammeln. Dabei wollen wir Gespräche führen und Impulse setzen. Jetzt müssen wir die Kräfte bündeln."

Werner Kaspar, FPÖ-Gemeinderat in Söding-St. Johann, ist unmittelbarer Betroffener. Er sieht in der neuen B70-Trasse die einzige Möglichkeit: "Bei 60 Ein- und Ausfahrten ist einfach keine Sicherheit gewährleistet. Durch den Vollausbau können Familien und ihre Kinder sicherer leben, das ist das Um und Auf. Wer da dagegen ist, ist meiner Meinung nach verantwortungslos. Im Zuge des Vollausbaus wird ebenfalls nicht nur der Bezirk wieder belebt, sondern es entstehen beim Bau der Trasse viele Arbeitsplätze. Ich hoffe, dass dieses Projekt so schnell wie möglich umgesetzt wird - für die Wirtschaft und für die Lebensqualität."

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