Siege gegen starke Gegner
Voitsberg und Köflach im Gleichschritt

Jubel der Köflacher daheim gegen die Lafnitz Amateure. Nikica Filipovic und Michael Wallner (l.) trafen. | Foto: Franz Taucher/ASK Köflach
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Ein Blitztor nach 21 Sekunden ebnete dem ASK Sparkasse Stadtwerke Voitsberg den 3:1-Sieg in Fehring, die Führung der Landesliga wurde souverän verteidigt. Der ASK Mochart Köflach bezwang daheim die starken Lafnitz Amateure 2:0 und kletterte auf Rang drei.

VOITSBERG/KÖFLACH. Seit der bitteren Derbyniederlage in Köflach ist der ASK Voitsberg wieder in der Spur. Beim Aufsteiger Fehring dauerte es nur 21 Sekunden, bis Alex Rother jubeln konnte. Philipp Zuna und wiederum Rother legten noch in der ersten halben Stunde nach und so war die Partie schon frühzeitig entschieden. Das Anschlusstor der Fehringer garantierte zwar eine heiße Schlussphase, die aber von den Voitsbergern gut überstanden wurde. Damit bleibt Voitsberg mit drei Punkten Vorsprung auf Mettersdorf an der Spitze, dahinter lauern jetzt aber schon die Köflacher.

Auch in Fehring gab es die obligate Jubeltraube des ASK Voitsberg. | Foto: ASK Voitsberg
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Daheim noch ungeschlagen

Stichwort ASK Köflach. Die "Blues", wie sie in Anlehnung an den heutigen Salzburg-Gegner den FC Chelsea liebevoll genannt werden, rangen die bis dahin drittplatzierten Lafnitz Amateure daheim mit 2:0 nieder. Vor der Pause glänzte vor allem die Defensive der Köflacher, in der Pause stellte Trainer Goran Milinkovic die Mannschaft um. Gleich zu Beginn der zweiten Spielhälfte gelang Goalgetter Nikica Filipovic der Führungstreffer, sechs Minuten später stellte Kapitän Michael Wallner den Endstand her. 14 Punkte aus acht Spielen bedeuten den dritten Tabellenrang. 

Die starken Lafnitz Amateure waren vor allem in der ersten Halbzeit stark. | Foto: Franz Taucher/ASK Köflach
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"Geniale Arbeit unseres Trainers", lobte Obmann Harald Stückler. "Selbst wenn wir nicht guten Fußball spielen, sind wir sehr effizient und gewinnen. Ergebnisorientiert und ohne Schnörkel." Trainer Milinkovic gratulierte der Mannschaft. "Wenn alle gemeinsam bis zur letzten Minute kämpfen, können wir jedes Team in dieser Liga schlagen. Tun wir dies nicht, können wir gegen jedes Team verlieren, wie wir in Fürstenfeld gesehen haben."

Packende Zweikämpfe waren an der Tagesordnung, Köflach kam über den Kampf ins Spiel. | Foto: Franz Taucher/ASK Köflach
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