ASK als Alternative in der Region

Der ASK Voitsberg will die Nachwuchs-Ausbildung verbessern und lädt zum Sichtungstraining. | Foto: Marco Tragut
  • Der ASK Voitsberg will die Nachwuchs-Ausbildung verbessern und lädt zum Sichtungstraining.
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Der ASK Sparkasse Stadtwerke Voitsberg will seine Jugendarbeit weiter verbessern. Die Ausbildung beim ASK soll eine Alternative zu einem Wechsel nach Graz darstellen. Derzeit spielen in Voitsberg etwa 200 Kinder Fußball, vom Kindergarten bis zur U-17 wird es im Herbst mindestens zwölf Nachwuchsteams geben. Die Klassen U-13, U-15 und U-17 spielen seit Jahren in der Leistungsklasse. Dort will der ASK sich in Zukunft noch stärker etablieren.
Ziel ist es, Nachwuchskickern - und auch ihren Eltern - eine Perspektive in der Region aufzuzeigen. Das Training soll noch weiter verbessert werden, aktuell sind ohnehin nur mehr ausgebildete Trainer oder Trainer in Ausbildung im Einsatz. Das Trainerteam im Nachwuchsbereich soll zudem stetig erweitert werden, zukünftig gibt es auch einen Individualtrainer für die Altersklassen U-13 bis U-17.
"Wir wollen anderen Klubs keine Spieler wegnehmen, im Endeffekt bilden ja auch für sie aus. Junge Spieler müssen nicht immer gleich nach Graz wechseln, wir sind eine Alternative im Bezirk", meint Noch-Jugendleiter Heimo Blümel, der sein Amt mit Beginn der Herbstsaison an Alexander Kokelj übergibt.

Sichtungstraining

Gemeinsam sorgen der scheidende und der zukünftige Jugendleiter für ein Novum im Bezirk Voitsberg: Erstmals wird es ein Sichtungstraining für Spieler der Jahrgänge 2003 bis 2006 geben. Stattfinden wird das Sichtungstraining am Mittwoch, dem 14. Juni, um 16.30 Uhr in der Sparkassen Arena Voitsberg. Anmeldung zum Training bis spätestens 13. Juni bei Heimo Blümel (heimo.bluemel@a1.net, 0676 889 448 256) oder Alexander Kokelj (alex.kokelj@gmail.com, 0650 21 09 183).

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