Wünsche aus der Bevölkerung
Das war die MeinBezirk.at Bezirkstour in Gleisdorf

Das Stadtmarketing Gleisdorf besuchte uns auch. V.l.n.r.: Ulrich Gutman, Stadtmarketing Gleisdorf, Bernhard Engelmann, RMStmk, Nadine Krainer, RMStmk, Gerwald Hierzi, Stadtmarketing Gleisdorf, Cornelia Riedler, RMStmk und Helmut Riedl, RMStmk  | Foto: RMStmk
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Die MeinBezirk.at Bezirkstour machte am 3. Mai halt in Gleisdorf am Hauptplatz. Wir nutzten die Zeit, um von den Menschen zu erfahren, was sie in der Region toll finden und was sie stört oder geändert werden soll.

GLEISDORF. Zusammen mit dem Bauernmarkt konnten wir unseren Stand am Hauptplatz in Gleisdorf aufbauen. Um 8 Uhr ging es los und wir begrüßten die ersten treuen Leserinnen und Leser der Woche, unserem Printmedium, sowie von MeinBezirk.at vor der Kirche in Gleisdorf auf einen Kaffee und freuten uns über die interessanten Gesprächsthemen.

Die Besucherinnen und Besucher hatten die Möglichkeit, ihre Wünsche und Beschwerden kundzutun, in Form von vorgedruckten Karten, die wir am Hauptplatz verteilt haben. Einiges kam zusammen und an unserem Stand wurde fleißig diskutiert.

So kam etwa von den Bauernmarkt-Verkäufern, dass sie sich noch mehr grüne Flächen am Hauptplatz in Weiz wünschen würden und das es wichtig wäre, dass mehr Parkplätze für "Standlerinnen und Standler" zur Verfügung stehen.

Auch ein paar Schülerinnen beteiligten sich an unserer Aktion. | Foto: RMStmk
  • Auch ein paar Schülerinnen beteiligten sich an unserer Aktion.
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Ein paar Schülerinnen wünschten sich, dass die "Schulstraße" wieder normal befahrbar ist.

Weiters gab es ein Board, wo brisante Themen direkt besprochen worden konnten.

Helmut Riedl, Geschäftsführer Regionalmedien Weiz und Daniela Adler, Regionalentwicklung Oststeiermark.  | Foto: RMStmk
  • Helmut Riedl, Geschäftsführer Regionalmedien Weiz und Daniela Adler, Regionalentwicklung Oststeiermark.
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Daniela Adler von der Regionalentwicklung Oststeiermark fand die Aktion sehr interessant, der Input aus der Bevölkerung sollte laut ihr immer berücksichtigt werden.

Unser Stand war bis 15 Uhr von den unterschiedlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Büros besetzt, um den Besucherinnen und Besuchern die bestmöglichen Informationen geben können.

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