Nachholbedarf
Die Bierwerkstatt lud zum ersten Live-Konzert seit einer gefühlten Ewigkeit
In der Bierwerkstatt in Nestelberg gab es endlich wieder Live-Konzerte und das sogar vor Publikum. Tumpinamba und Üzi/Düzi ließen es wieder krachen. Wetterbedingt musste man aber ins Innere ausweichen.
Geplant war alles eigentlich als Freiluftkonzert. Aber es hatte den ganzen Tag geregnet und auch die Temperaturen ließen zu wünschen übrig. Deshalb hat man sich kurzerhand entschlossen, die Veranstaltung ins trockene Innere zu verlegen. Natürlich wurde alles Coronabedingt mit allen derzeit geltenden Maßnahmen begleitet, Eintritt war nur mit einem der "3G" möglich. Ein Einbahnsystem im Inneren sorgte zudem für die nötige Orientierung, um sicher zu gehen, das es zu keinem Gegenverkehr kommt. Sitzplätze wurden jeden Gast zugewiesen.
Ältere Haudegen treffen auf jüngere Generation
Auf der Bühne gaben sich eine junge Schülerband mit den Haudegen von "Tumpinamba" die Klinke in die Hand. Üzi/Düzi spielten die angesagtesten Hits von den Cranberries bis hin zu AC/DC. Die zehn Jugendlichen zeigten ihr großes Talent bei ihrem Auftritt.
Tumpinamba, das sind die Musiker Uli Ruppnig an den Drums, Armin J. Pock an der Gitarre , Arno Ruthofer am Keyboard sowie der neue Bassist Robert Tesar. Ihr Repertoire reicht auch von alten Rockklassikern bis hin zu Eigenkompositionen. Endlich wieder einmal Live Musk spüren und hören, mit allem was dazugehört, dachten sich die Besucher und erfreuten sich der Musik. In den nächsten Wochen gibt es in der Bierwerkstatt noch einige tolle Konzerte zu hören.
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