Pucher Apfelmänner und ihr Abakus
Jedes wird die allerbeste Maische des allerbesten Apfel zum bestmöglichen Zustand der Maische unter Ausschluss der Öffentlichkeit an drei hintereinander folgenden Tagen von früh bis spät gebrannt. Die Vergeistigung des Apfel ist geheimer als geheim und alle Apfelmänner setzten ihr Können und Wissen ein. Die achte Regel der Abakusmänner besagt, dass der Abakus sanft auf Lehmziegel des Keltenberges Kulm ruhen soll, bevor ihn der Kunde kosten darf. Zwischen Weihnachten und Neujahr bei abnehmenden Mond wird der Abakus deshalb von den Apfelmänner mit Holzbutten am Rücken von der Brennerei zur Lagerstätte getragen.
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