ForumKloster Gleisdorf
Was wir schon immer über die Cover Girls wissen wollten

Die einzigartigen Cover Girls: Eva Bacher, Ulrike Tropper und Isabel Tropper mit dem "Undercovergirl" Aaron Ofner | Foto: Cover Girls
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  • Die einzigartigen Cover Girls: Eva Bacher, Ulrike Tropper und Isabel Tropper mit dem "Undercovergirl" Aaron Ofner
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Wenn die Cover Girls und ihr „Undercovergirl“ die Bühne betreten, beginnt eine musikalische Zeitreise in die Roaring Twenties und auch die Goldene Ära des Swinging Jazz der 1930er und 1940er-Jahre. Mit Klavier, Kontrabass, Schlagzeug und dreistimmigem Gesang wird das Publikum in diese legendäre Zeit von Charleston, Jazz und Swing katapultiert. Im Vorfeld ihrer Show-Veranstaltung „Nie wieder Waldemar“ am 2. März 2024 im ForumKloster durften wir eine Vertreterin der Gruppe, die singende Pianistin Isabel Tropper, interviewen.

GLEISDORF. Im heutigen Interview dürfen wir hinter die Kulissen der Cover Girls blicken und erfahren, was die Leserinnen und Leser interessiert: Wer sind die Cover Girls auf der Bühne und privat? Was treibt sie an? Was ist das Geheimnis ihres Erfolges?

Aber beginnen wir mit der Zusammensetzung der Cover Girls: Ulrike Tropper ist die Lead-Sängerin der Cover Girls, Isabel Tropper-Hölzl ist die singende Pianistin, Eva Bacher ist die singende Bassistin und Aaron Ofner ist das „Undercovergirl“, der Schlagzeuger und Perkussionist der Gruppe.

  • Wie kam es zur Gründung der Gruppe „Cover Girls“? Seit wann gibt es sie?

Die Cover Girls sind eine Kunstfigur, bei der wir im Hier und Jetzt wirklich angekommen sind. Die Band ist einer von vielen evolutionären Schritten über einen längeren musikalischen Weg mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Besetzungen. Die Cover Girls gibt es jetzt so ungefähr 10 Jahre.

Wir hatten ursprünglich eine Band „U & I“ (Uwe und Isabel), wo wir im Trio gespielt haben. Mein Mann Uwe hat gesungen, ich habe am Klavier begleitet und wir hatten auch einen Schlagzeuger dabei. Danach haben wir „einen Bassisten“ dazu genommen, das war schon unsere Eva.

Als Uwe einmal bei einem Konzert nicht mitsingen konnte, hat seinen Gesangspart meine Schwester Ulrike übernommen. Das waren die eigentlichen Ursprünge der Cover Girls. Damals haben wir noch weiter unter dem Namen U & I konzertiert, weil für Ulrike praktischerweise das „U“ im Bandnamen auch gepasst hat.

Da war plötzlich ein Schlagzeuger und 3 Mädels. Das ist so gut bei den Menschen angekommen, dass wir die Besetzung beibehalten haben, aber den Bandnamen gewechselt haben. Die Damen sind geblieben, die Schlagzeuger haben im Laufe der Jahre weiter gewechselt. Bis wir zu Aaron gekommen sind. Den geben wir jetzt nicht mehr her, denn er ist jetzt in seiner Rolle und Figur ein fixer Bestandteil unserer Marke und ein unersetzliches „Undercovergirl“.

Bevor wir letztendlich beim Bandnamen „Cover Girls“ angekommen sind, hießen wir „Ulrike Tropper Trio“ mit dem wir jazzige Unterhaltungsmusik angeboten haben. Das war aber eher Hintergrundmusik. Die Menschen wollten uns aber nicht mehr nur im Hintergrund oder als Begleit- oder Barmusiker hören. Diesem vielfachen Wunsch sind wir gefolgt, deswegen spielen wir seit ca. 5 Jahren nur mehr Konzerte und Showprogramme.

Der Name Cover Girls kommt daher, dass wir sehr viele Lieder aus der Zeit des Swing „covern“ und für 3-stimmigen Gesang neu arrangieren. Mittlerweile schreiben wir auch unsere eigenen Nummern.

Auch die Rollen der Damen hat sich weiterentwickelt, je mehr wir in das Showprogramm eingestiegen sind, denn diese Zeit beinhaltet ein gewisses Gefühl und verlangt ein gewisses Auftreten. Das bedeutet, dass uns nicht nur die Musik ausmacht, sondern das ganze Drum-Herum: Kleidung, Bühnendekoration (Grammophon), ich spiele immer mit Konzertflügel (E-Piano inside). Wir wollen das Gefühl aus der Zeit vermitteln, über das Aussehen (Kleidung, Haare, …) und auch in der Art, wie wir uns präsentieren.

Die goldene Ära des Swinging Jazz
Die Menschen damals, im und nach dem Krieg, brauchten dringend Glücksgefühle und das Entfliehen in eine heile Welt. Heute geht es den Menschen zwar besser als in der Nachkriegszeit, aber auch jetzt müssen viele aus ihrem oft tristen, sorgengeplagten Alltag aussteigen um wieder Energie zu tanken.

  • Wurde die Musik den Tropper-Damen schon in die Wiege gelegt?

Ulrikes und mein Vater ist der Gleichenberger Big Band Gründer Peperl Tropper. Er hat die Big Band vor mehr als 40 Jahren zur Geburt der Tochter Ulrike ins Leben gerufen. Ulrike hat sie dann vor 10 Jahren übernommen.

Wir haben alle Musik studiert und wir sind auch alle Pädagoginnen. Neben der Tatsache, dass wir selbst gerne Musik machen, vermitteln wir auch gerne Wissen an Schülerinnen und Schüler oder Studierende weiter.

Isabel hat klassisches Klavier studiert und an der Musikschule Bad Gleichenberg/Fehring unterrichtet. Sie sagt von sich, die Mode zu ihrem „Hobby“ gemacht (Modehaus Hufnagl) gemacht zu haben, denn die Musik ist ihr Beruf und ihre Berufung.

Ulrike hat Jazzgesang studiert und unterrichtet Jazzgesang an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz.

Eva hat ebenfalls Musik studiert und ist als Religionsfachinspektorin für AHS in der Steiermark viel unterwegs.

  • Wie viel Zeit braucht es, bis ein neues Programm steht?

Es gibt derzeit drei Programme „Nie wieder Waldemar“, „High Society“, „It’s Christmas“ und weitere zwei Programme mit Bigband, die wir eher selten spielen: „My Romance“ und „A Tribute to the Andrews Sisters“.

Waldemar hätten wir ursprünglich früher aufführen wollen, aber aufgrund der Pandemie gab es dann ein Jahr Verzögerung. Dafür hatten wir sehr lange Zeit zum Proben. Jetzt entstehen gerade wieder zwei Programme fast gleichzeitig. Es kommen Stück für Stück immer wieder neue Nummern dazu, die Eva und Ulrike arrangieren oder aber wir schreiben eigene Nummern. Es kann aber sein, dass die neuen erst 2025 / 2026 veröffentlicht werden.

Das Outfit für "Nie wieder Waldemar" | Foto: Cover Girls
  • Das Outfit für "Nie wieder Waldemar"
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Wenn genug Lieder vorhanden sind, wird die Moderation mit dem roten Faden dazu und das Aufführungskonzept entwickelt. Die heiße Phase dauert nicht so lange, da probt man dann intensiv ein paar Wochen und dann steht das aufführungsreife Gesamtprogramm.

Aber die bereits bestehenden Programme sind sehr gefragt, weil wir in vielen Orten / Bezirken noch nicht aufgetreten sind bzw. es auch in anderen Bundesländern diesbezügliche Anfragen gibt. Da gibt es noch viel zu tun!

Das Motto, der jeweilige Programmname, findet seinen Weg über die Lieder, die uns gefallen und die wir ausgewählt haben. - So wie das High Society Programm sich entwickelt hat, da war ganz viel Filmmusik rund um das Thema „Breakfast at Tiffany’s“, wo es in humorvoller Weise um die noble Gesellschaft, VIPs und die Schiki-Micki Gesellschaft geht.

Das Outfit für "High Society" | Foto: Cover Girls
  • Das Outfit für "High Society"
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So ähnlich war es auch bei Waldemar, da dreht sich alles um humorvolle Lieder rund um das Thema Liebe und Männer. Mit einem Augenzwinkern: vorwiegend geht es um solche, die man dann halt nicht mehr braucht und derer man sich entledigen will. Bei jedem Programm ist immer auch ein Lied dabei, das dann den Titel des Programmes bestimmt.

Bei Waldemar haben wir etwas Deutsches probiert. Dort gibt es im Original aber eine ganz andere Instrumentierung (mit Streichern wie bei Max Rabe) als die amerikanischen Jazzstandards. Deswegen mussten wir bei Waldemar sehr viel neu arrangieren, damit alles perfekt auf uns zugeschnitten ist.

Für die neuen Programme schwanken wir im Moment noch, ob wir lustige deutsche Nummern nehmen sollen. Aber es gibt halt auch so viele englische Jazznummern von den vielen Frauenbands aus der Zeit, die eher unbekannt sind. Daher versuchen wir gerade eine Kombination mit beiden Sprachen. Uns ist dabei wichtig, die richtige Balance zu finden. Das wär für uns der Traum, mal schauen …

Bei uns ist Humor Programm. Wir möchten das Leben mit einem Augenzwinkern betrachten, dazu nutzen wir jede Gelegenheit. Wir wollen ein bisschen kokettieren, das gelingt mit Aaron und seiner perfekt verkörperten Rolle als „Undercovergirl“, die er mit seiner stoischen Ruhe im Hintergrund wirkend einnimmt.

Wir hatten auch schon viele Angebote für Musikkabarett, aber das wollen wir nicht. Uns liegt die Mischung aus Konzert und ein bisschen Kabarett, aber Musikkabarett ist doch eine ganz andere Liga.

Wir wollen gute Musik im Mainstreaming machen. Wir wollen mit unserer Show auch Leute hereinholen, die sonst zu einem Swing-Jazz-Konzert nicht kommen würden. Unsere musikalische Show soll auch für jeden sein, der nicht so ein Konzertgeher ist. „Die Cover Girls höre ich / sehe ich mir auf jeden Fall an, auch wenn ich kein typischer Konzertgeher bin.“ – Das wollen wir erreichen.

Wir waren in den letzten 2 Jahren in Orten, in denen wir bisher noch nicht waren. Wir werden im Radio nicht gespielt: in Ö3 werden wir nicht gespielt, in Radio Steiermark spielen sie unsere Weihnachts-CD, aber sonst werden wir nicht viel gespielt. Es gibt halt keine Sender, wo wir wirklich ins Programm passen. Deswegen kennen uns nur Menschen, die uns schon live bei einem Konzert gesehen haben. Das bedeutet, es läuft ganz viel über Mundpropaganda. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass unsere Konzerte waren immer sehr gut besucht bis ausverkauft sind.

Im Fernsehen waren bis jetzt zwar einige Ankündigungen von uns, aber es macht einen Unterschied, ob du in den Wiener Seitenblicken bist oder eher am Land, wo du nicht so viele Chancen hast.

  • Wie entstehen neue Songs? Wer schreibt Text, wer komponiert, was in welcher Reihenfolge oder ist das ein gemeinsamer zeitgleicher kreativer Akt?

Wer schreibt die „Story“, die auf der Bühne den roten Faden durch das Programm bildet?
Wir haben insgesamt eine tolle Arbeitsteilung, als Musikerinnen aber auch als Organisatorinnen. Eva schreibt sehr viel Musik selbst, Ulrike und Eva arrangieren. Moderation wird gemeinsam geschrieben, Ulrike und Isabel mehr, aber auch Eva wirkt mit. Dabei versuchen wir die Charaktere, die wir auf der Bühne repräsentieren, auch rüberzubringen.
Ulrike ist für die Social Media Agenden zuständig, Eva für die Grafik-Agenden und AKM-Meldungen (wenn die Cover Girls selbst Veranstalter sind). Isabel organisiert im Hintergrund, ist für Onlineshop, CD-Logistik und die Beantwortung von Anfragen zuständig.

Von den Persönlichkeiten ist Eva die Ernstere, die die beiden anderen im Zaum hält. Und es ist gut, dass Eva keine Schwester ist! Ulrike und Isabel sind sehr lebhaft und emotional sind, da ist es ganz gut, wenn es jemanden mit mehr Abstand gibt, der den Ruhepol ausmacht, die ausgleichende Rolle überhat. Wir zwei Schwestern lieben uns heiß, aber wir streiten auch heiß. Das ist nicht nur auf der Bühne so, sondern auch im echten Leben. Deshalb Eva die entscheidende Rolle auch bei den Proben: wenn die Eva was sagt, das gilt dann!

  • Was war bisher der „legendärste“ Auftritt?

Wir hatten in Braunschweig in einer Halle vor 80.000 Leuten einen Showprogramm-Act im Rahmen einer Gala. Wir wurden eingeflogen, auf der Bühne erwarteten uns schon die Luxus-Instrumente mit echtem Flügel, Bass und Schlagzeug. Das war ein beeindruckendes Erlebnis und vermittelte uns ein Supergefühl, ist aber auch schon eine Zeitlang her.

  • Was war die witzigste Panne bisher?

Während eines Open Air Konzerts im Kurpark Gleichberg ist aufgrund eines Gewitters und Regen gleich zu Beginn einer Nummer der Strom ausgefallen. Gott sei Dank sind Schlagzeug und Bass bei uns akustisch. - Deswegen haben die Nummer selbstbewusst ohne Mikrofon weiter gesungen, sind dabei zur Bestform aufgelaufen und haben Vollgas laut durchgehend 3-stimmig mit Bass- und Schlagzeug-Begleitung gesungen.

Währenddessen waren die Zuhörer mucksmäuschenstill. Nach der Nummer wurden wir mit Standing Ovations belohnt. Die Cover Girls wir lassen sich durch nichts irritieren, nicht einmal durch ein kurzfristiges „Blackout“!

  • Wie kommt es, dass der Schlagzeuger kein „Girl“ ist – hat sich so ergeben oder bewusste Entscheidung?

Das hat sich so ergeben. In den Anfängen hat es keine Mädels gegeben, die Schlagzeug gespielt haben und es gibt auch jetzt nur ganz wenige gute Schlagzeugerinnen. Die meisten sind nicht im Swing daheim. Momentan gäbe es schon eine, die im Swing zu Hause ist. Aber mittlerweile haben wir eine bewusste Entscheidung, für Aaron als „Undercovergirl“ getroffen. Er ist in seiner Rolle fix in das Programm eingebaut ist und passt auch von seiner Persönlichkeit einfach perfekt dazu. Wir spielen damit, dass der Arme oder auch der Glückliche Mann Teil des Programms und der Show ist. Am Anfang haben wir aus der Not heraus gehandelt – jetzt ist es aber eine bewusste Entscheidung.

  • Welche typischen Eigenschaften würden sie jedem der „Girls“ bzw. dem „Undercovergirl“ zuschreiben?

Ulrike ist die Diva, die Sängerinnen sind immer die Diven. Eine Leadsängerin muss im Mittelpunkt im Rampenlicht stehen. In Wirklichkeit ist Ulrike aber keine Diva.

Isabel ist die, die das letzte Wort haben will oder hat, die ein bisserl recht haben muss und die die dauernd spricht.

Eva ist der Ruhepol.

Der Aaron ist der stoische Fels in der Brandung, der alles über sich ergehen lässt.
Diese Eigenschaften entsprechen wahrscheinlich schon ein bisschen dem Naturell, auch im realen Leben.

  • Gibt es ähnliche Charaktereigenschaften wie die der historischen „Andrews Sisters“?

Damit haben wir uns nicht so beschäftigt. Was wir tatsächlich versuchen, ist, Originalarrangements der Andrews Sisters nachzuempfinden. Damals hat es viele Girls Bands gegeben, mehrere Schwestern-Partien, aber die Andrews Sisters waren unnachahmlich. Das Unfassbare ist deren Stimmführung, jede Artikulation, jede Phrasierung: alles zusammen klingt wie eine Einheit, jede Stimme verschmilzt einzigartig mit den anderen.

Manchmal gibt es Originaltranskriptionen ihrer Nummern, aber nicht von allen. Da ist das Herunterhören der Einzelstimmen Knochenarbeit. Beim Andrews Sisters Gesang ist ausschlaggebend, wer welche Stimme und wohin singt. Wenn wir ein Programm einstudieren, dann ist Ulrike super genau, wie und wo man atmet, wie man phrasiert und die Phrasen stimmlich zu Ende bringt. Das klingt so leicht, es ist aber Schwerarbeit so eine exakte Einheit zu bilden.

Wenn Ulrike einatmet, weiss ich genau, wann sie mit dem Singen einsetzt. Auch unsere „In Ear Monitoring“ sind super, mit ihrer Hilfe hört man sich selbst und die anderen gleichzeitig. Manchmal gibt es Stellen im Song, wo es langsamer oder schneller wird. Der perfekte 3-stimmige Gesang funktioniert so gut, weil wir einander so gut spüren, aufeinander so abgestimmt sind. Der große Vorteil ist, dass wir mit Eva auch 20 Jahre zusammensingen.

  • Was steht beim Auftritt im ForumKloster am 2. März auf eurem Programm?
Foto: Cover Girls

Dort steht Waldemar am Programm, weil wir dieses Programm in Gleisdorf noch nie gespielt haben, viele uns noch nicht kennen oder uns schon so lange nicht mehr gehört haben.
Waldemar ist heuer noch unser Hauptprogramm, wir planen im Herbst auch eine Tour in OÖ, NÖ, Salzburg und präsentieren dann das Weihnachtsprogramm im Winter. Ein neues Programm ist für 2025 / 2026 geplant.

  • Welche Pläne haben die Cover Girls für die Zukunft?

Wir sind echte Power-Girls und würden gerne noch mehr Show-Auftritte präsentieren, da könnte unser Manager schon ein bisschen mehr Gas geben…
Super wäre es, wenn wir die Bigband-Programme wieder spielen könnten. Das erfordert allerdings, eine Tourenplanung mit mehreren aufeinanderfolgenden Konzerten in großen und für unsere Showprogramme stimmige Locations mit mindestens 500 bis 600 Zuschauerplätzen. Auch da müssen wir unser Management mehr pushen.

Foto: Cover Girls

Es gibt so viele tolle Kulturstätten und es gibt kaum Bands, die so sind wie wir. Es gibt einfach gar nichts Vergeichbares wie wir: 3 coole Musikerinnen in Jazzbesetzung, deren 3-stimmiger Gesang in eine durchgehende humorvolle Story eingebettet ist und als Showact präsentiert wird. Vom Stil her würden wir zu verschiedensten Locations, auch zu typisch klassischen Plätzen, passen. Wir haben zum Beispiel auf Burg Finkenstein gespielt. - Ja unsere Möglichkeiten wären unendlich. UND: WIR WOLLEN NOCH MEHR!!!

Vielen herzlichen Dank, liebe Isabel Tropper für die Einblicke in die "Cover Girls" und ihre Welt als Kunstfigur, aber auch in ihre private Welt!

Kontakt:

info@thecovergirls.at

"Waldemar" Veranstaltungsdetails:

https://www.meinbezirk.at/event/weiz/c-konzert-buehne-kino/charity-konzert-the-cover-girls_e1196389

Hermine Arnold
Freie Redakteurin
https://www.nedi.at

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