Kulturpakt Gleisdorf verrät Herbstprogramm
Mit Künstlern von Mortantsch bis nach St. Margarethen gestaltet sich das Gleisdorfer Kulturprogramm.
Das Herbstprogramm des Kulturpakt Gleisdorf zeichnet sich durch Regionalität aus. ngefangen von Thannhausen (Anna Maria Tauser-Fürpaß) über Mortantsch (Johann Vidrich), Preding (Doris und Franz Rosenberger) nach Flöcking (Maria Pilz) und St. Margarethen (Esther Wendt) wird eine kulturelle Vielfalt im Museum im Rathaus zu sehen sein. Aber rund um Gleisdorf wird einiges geboten. In der Öffentlichen Bücherei Nitscha wird beispielweis eine Lesung von Robert Preis geboten. Die Kulturinitiative FOKUS Freiberg zeigt im Schloss vier verschiedene Ausstellungen. In Kulturmarkt Hartmannsdorf zeigen sich bei der Ausstellung "Hinterm Land aufgegabelt" vier Künstler. Rundum-Kultur Sinabelkirchen initiiert in einer Nebenkapelle eine interaktive Licht- und Klanginstallation.
Der diesjährige Herbstschwerpunkt „Individuum – Institution – Interaktion“ spiegelt einen Auftrag des Kulturpakts wider, nämlich die Vernetzung verschiedener Gruppen, seien es Privatpersonen, Kunst- und Kulturschaffende, Bildungs- und Sozialeinrichtungen oder Vereine. Dieses regionale Netzwerk wurde 2013 ins Leben gerufen und wächst durch gemeinsame Projekte seither stetig. Der Gleisdorfer Kulturpakt endet nicht an den Stadtgrenzen, sondern bezieht auch Kulturinitiativen aus den Nachbargemeinden wie u. a. Rundum-Kultur Sinabelkirchen, Fokus Freiberg oder Kulturmarkt Hartmannsdorf mit ein.
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