Botschaft
Ministranten wollen Mut machen

- Die Ministranten vom Weizberg wollen mit dieser Botschaft Hoffnung und Mut verbreiten.
- Foto: KK
- hochgeladen von Nadine Ploder
Auch für Ministranten fällt momentan der gewohnte Dienst in der Kirche und die gemeinsamen Vorbereitungsstunden weg, daher wollen die Ministranten vom Weizberg nun Mut machen.
Mit einer Foto-Collage machen die Ministranten vom Weizberg Hoffnung auf ein baldiges gemeinsames Gottesdienstfeiern und sagen: "Wir bleiben und beten daheim, damit wir alle schon bald wieder gemeinsam in der heiligen Kirche mit unserer Pfarrgemeinde die heilige Messe feiern können!"
Ihre Ministrantenstunden fallen zurzeit aus und auch die Gottesdienste, daher haben sich die Minis etwas überlegt, um die ausfallenden Stunden auszugleichen: "Wir alle beten jeden Tag um 20 Uhr ein "Vater unser" und zünden eine Kerze an", erzählt Anna Zöhrer, eine der Ministranten. "Die Gemeinschaft der Ministunde fehlt mir sehr, am meisten fehlt mir das Lachen, Spielen und Basteln. Es mach mich traurig, dass wir nicht Weihfeuertragen dürfen und keine Fleischweihe ist, aber auch das werden wir überstehen und machen das beste draus", so Anna Zöhrer.
Ihre Betreuerin Marianne Wiener hat ein paar Aufgaben für sie geplant, da sie ja heuer keine liturgischen Aufgaben in der Osterzeit haben. Sie sollen in die Kirche eine Kerze anzünden, ein Gebet sprechen und darüber nachzudenken, welche Aufgaben sie sonst in der Karwoche in der Kirche haben. Als Belohnung erwartet die Minis im Jugendraum eine kleine Osterüberraschung.






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