Neujahrsgespräch
Rückblick und Ausblick der ÖVP Bezirk Weiz

Das Bezirks-Team der Steirischen Volkspartei: Christoph Stark, Johanna Steinbauer (Bezirksgeschäftsführerin der ÖVP Weiz), Andreas Kinsky. | Foto: ÖVP Bezirk Weiz
  • Das Bezirks-Team der Steirischen Volkspartei: Christoph Stark, Johanna Steinbauer (Bezirksgeschäftsführerin der ÖVP Weiz), Andreas Kinsky.
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Anlässlich eines Neujahrsgesprächs blickte das Team der ÖVP im Bezirk Weiz auf ein ereignisreiches Jahr 2019 zurück – mit drei Wahlen im Vorjahr und der Vorbereitung für die anstehenden Gemeinderatswahlen.

Ende Jänner trafen sich die Mitglieder der ÖVP im Bezirk Weiz zu einem Neujahrsgespräch mit Rückblick und Ausblick. Diese Themen haben die Partei im Vorjahr beschäftigt:

Erfolgreiche Wahlergebnisse 

Die Hitzendorferin Simone Schmiedtbauer schaffte es mit 5.097 Vorzugsstimmen bei der Europawahl ins europäische Parlament. Bei den Nationalratswahlen erreichte die ÖVP österreichweit 37,5 Prozent und im Bezirk Weiz sogar 44,3 Prozent (ein Plus von 8,1 Prozent). Erstmals bei einer Wahl wurde die ÖVP außerdem in jeder Gemeinde im Bezirk Weiz zur stärksten Partei gewählt, auch in der Bezirkshauptstadt – und schaffte im Wahlkreis Oststeiermark sogar drei Grundmandate. Auch die Wiederwahl des Abgeordneten zum Nationalrat, Gleisdorfs Bürgermeister Christoph Stark, wurde thematisiert, der  7.270 Vorzugsstimmen erhalten hat.
Bernahrd Ederer kandidierte nach langjähriger Mitgestaltung der Region nicht mehr für die Landtagswahl, dafür wurde Bezirksparteiobmann Andreas Kinsky zum Spitzenkandidaten im Bezirk Weiz gewählt. Silvia Karelly aus Fischbach erhielt das Fixmandat. Die Weizer ÖVP konnte bei den Landtagswahlen 42 Prozent (Plus von 8,86) erreichen und somit mit Karelly und Kinsky zwei ÖVP-Landtagsabgeordnete aus dem Bezirk stellen.

Schwerpunktprojekte

Im letzten Jahr wurde vor allem der Breitbandausbau im ländlichen Raum forciert. Das Sammeltaxi SAM bietet eine optimale Ergänzung für den öffentlichen Verkehr im ländlichen Raum und schließt Lücken zu Bus und Bahn. Außerdem war im Bezirk Weiz die niedrigste Arbeitslosenrate der Steiermark zu messen – 3,1 Prozent Gleisdorf und 2,8 Prozent Weiz.
Für das kommende Jahr lässt die Partei wissen, dass ihnen auch weiterhin die Menschen im Bezirk wichtig sind. Sie wollen weiterhin Perspektiven schaffen und Arbeitsplatzsicherheit gewährleisten.
Im Ausblick auf 2020 steht daher die Fortsetzung der Schwerpunktprojekte im Fokus. Zuallererst natürlich mit den Vorbereitungen auf die Gemeinderatswahl, bei der sie aktuell in 29 Gemeinden als stimmenstärkste Partei vertreten sind und 27 von 31 Bürgermeistern im Bezirk stellen.

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