Netzkultur
Gleisdorf: Überlagerungen II
Die zweite Ausgabe ist online. In Gleisdorf gab es aus den 1980er Jahren heraus drei bemerkenswerte Innovationsbereiche. Technik, Soziales und Kultur. Dafür stehen drei Namen von Initiativen, die in ihrem Genre jeweils Neuland betreten haben.
Das meint die Arge Erneuerbare Energie (Technik), die Chance B (Soziales) und Kultur.at als Drehscheibe. Doch was immer da gelungen ist, es hat seine Zusammenhänge mit und Querverbindungen zu anderen Menschen in der Stadt, welche zur Zukunfstfähigkeit des Gemeinwesens etwas beitrugen. Davon erzählt diese Publikationsreihe.
Das kulturelle Labor
Kultur.at hat vor mehr als einem Jahrzehnt das überhaupt erste steirische LEADER-Kulturprojekt entworfen und umgesetzt. Diese Möglichkeit war im Kontext jenes EU-Programmes völlig neu. Daraus ging Kunst Ost hervor. Und da sind wir jetzt.
Kunst Ost ist der Angelpunkt dieser elektronischen Serie von Booklets, die auf einer neuen Technik basiert, welche Wissenschafter Hermann Maurer (TU Graz) hat mit seinem Team entwickelt hat: NID = NetInteractive Documents geschaffen. (Das ist in einer Kooperation mit dem Austria-Forum verankert.)
So ist Kunst Ost die erste steirische Kulturinitiative, welche diese Technik erprobt. Das ergibt inhaltlich schrittweise einen Streifzug durch die Kulturgeschichte des Raumes Gleisdorf ab den 1980er Jahren; mit entsprechenden Rückblicken auf frühere Abschnitte, aus denen Grundlagen der gegenwärtigen Entwicklung kamen.
Das elektronische Booklet
+) Gleisdorf, Überlagerungen, Band II
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