Bezirksinterne Torjägerliste: Peter Ederer ist derzeit mit 21 Toren in Führung
- Peter Ederer hat bereits 21 Treffer auf seinem Torkonto und verhalf dem USV Mitterdorf auf den zweiten Tabellenplatz.
- Foto: Iris Bloder
- hochgeladen von Ulrich Gutmann
Am Fußballplatz entscheiden Tore über Sieg, Niederlage oder Unentschieden. Doch wer hat diese Saison bisher am öftesten im Bezirk jubeln dürfen? In der ligaübergreifende Statistik angefangen von der 1. Klasse bis zur Oberliga ist bisher nur ein Spieler über die 20-Tore-Marke geklettert: Peter Ederer. Der Spieler des USV Mitterdorf durfte bereits 21 Mal von seinen Mitspieler bejubelt werden. Er traf damit in seinen 19 Ligaspielen in der 1. Klasse Ost B im Schnitt 1,11 Mal pro Spiel.
Jedes Spiel ein Tor
Diese Aussage trifft derzeit auf die nächsten im Ranking zu. Es folgt auf dem zweiten Platz David Friesenbichler vom SV Ratten. Der Stürmer traf in derselben Liga wie der Führende Peter Ederer satte 18 Mal bei 18 Spielen ins Schwarze. Am dritten Platz liegt derzeit Sebastian Bloder vom SC St. Ruprecht an der Raab. Auch der schlaksige Gebietsliga-Kicker trifft statistisch gesehen in jedem Spiel. Seine Bilanz sind 17 Volltreffer in ebenso vielen Matches.
Dahinter befindet sich mit Harald Fleischhacker ein Spieler der Unterliga Ost. Der "Maestro" ist seit Jahren bekannt für seine Torjägerqualitäten und stellt sie seit Jahren beim Heimatverein SV Ilztal unter Beweis. Bislang durften seine Kollegen über 15 Tore jubeln. Aber auch Sturmpartner Marco Klamminger ist vor dem Tor brandgefährlich. Schon 13 Treffer gab es von ihm in der aktuellen Saison. Ebenso am fünften Platz in der bezirksübergreifenden Statistik mit derselben Torausbeute sind Christoph Wilhelm (Fladnitz II), Christoph Schmallegger (USV Albersdorf/Prebuch) und Bernhard Perhofer (USV Waisenegg). Zwölf Mal jubelnd abdrehen und somit derzeit noch in den Top Ten der Statistik befinden sich Robin Flechl von Oberligist SV Krottendorf, Thomas Kollmann vom SV Pircha sowie die beiden jungen Pischelsdorfer Alexander Salmhofer und Jakob Hofer, die in der dortigen zweiten Kampfmannschaft für Angriffswirbel sorgen.
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