Serviceangebot für Gleisdorfer Unternehmer durch TIP Tourismus

Bei der Jahreshauptversammlung: Stadtrat Aigner, TIP-Geschäftsführer Hierzi, Pilz, Vzbgm. Hofer, GR Weber und Maurer (v. l.).
  • Bei der Jahreshauptversammlung: Stadtrat Aigner, TIP-Geschäftsführer Hierzi, Pilz, Vzbgm. Hofer, GR Weber und Maurer (v. l.).
  • hochgeladen von Ulrich Gutmann

Der TIP Tourismus Gleisdorf hat bei der Jahreshauptversammlung bekanntgegeben, dass nun allen Gleisdorfer Unternehmern ein kostenloser "Web-Check" angeboten wird. Im Zuge dessen können Firmen herausfinden, wie sie derzeit aufgestellt sind und welchen Handlungsbedarf es gibt.
Angeboten wird dieses Service von Martin Scheibelhofer, der E-Coach des Landes Steiermark ist und seit 2006 eine Unternehmensberatungsfirma in Ludersdorf besitzt. Er hat sich auf den Bereich "Online-Marketing" spezialisiert und wird nun den Gleisdorfer Unternehmern helfen, ihren Webauftritt zu verbessern. "Man kann mittlerweile mit einem Mausklick viele Leute erreichen. Man muss die Kommunikationsplattform Internet nutzen und als Firma gefunden werden", so Martin Martin Scheibelhofer.
Alle Gleisdorfer Unternehmer werden darüber informiert, dass es dieses Service seitens des TIP Tourismus gibt und dass sie es auch nutzen können.
"Man muss den Online-Shop wie eine Filiale betreuen. Wir wollen ein Netzwerk in Gleisdorf entstehen lassen, sodass sich Gleisdorf weiterentwickeln kann", erläutert der Geschäftsführer des TIP Tourismus, Gerwald Hierzi. Zusätzlich wird die Stadtgemeinde für dieses Service Förderungen beantragen.

Vernetztes Gleisdorf

Auch sonst stand die Jahreshauptversammlung ganz und gar im Zeichen der "Vernetzung" für Gleisdorfer Unternehmer. Ein Newsletter kommt monatlich in den Postkasten der Firmen, und auch Unternehmerfrühstücke, jeweils bei unterschiedlichen Geschäftslokalen, sollen den unternehmerischen Austausch stärken.
Es wurden auch Potenziale angesprochen, wie etwa Unterkünfte für Gäste. "Wir bringen mit unseren Angeboten viele Auswärtige nach Gleisdorf. Es muss unser Ziel sein, dass diese auch bei uns nächtigen", so Hierzi.

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