Baureportage
SIAG investierte in ein neues Gebäude

Die Außenansicht des neuen Firmenstandortes der SIAG: Auf umweltbewusste Maßnahmen wurde beim Bau gesetzt.
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  • Die Außenansicht des neuen Firmenstandortes der SIAG: Auf umweltbewusste Maßnahmen wurde beim Bau gesetzt.
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Nach dem Neubau des Bürogebäudes und der Lagerhalle erstrahlt die SIAG in Gleisdorf in neuem Glanz.

Rund 1,5 Millionen investierte die Firma SIAG in Gleisdorf für ihr eigenes Gebäude. Gebaut wurde ein zweistöckiges Büro mit einer angeschlossenen Assemblinghalle. Großzügige Grünflächen und Parkplätze runden das restliche Grundstück ab.

"Zuvor waren wir in unserer kleineren Werkhalle nur eingemietet, daher wollten wir hier auch Sicherheit schaffen und mit dem Neubau von Büro sowie Assemblinghalle an einem neuen attraktiven Standort entsprechendes Eigentum schaffen", sagt Achim Seidnitzer, Geschäftsführer der SIAG.

Die Einrichtung im Bürobereich ist modern, funktionell und von Tischlerhand gemacht. Durch den Einsatz von Glastüren wirken die Büros offen, bieten dennoch die oft nötige Privatsphäre oder Ruhe.
In der Assemblinghalle ist ebenfalls genug Wärme und Licht vorhanden, ausgestattet mit Meisterbüro und Sozialräumen.

Für den Bau wurden moderne sowie umweltschonende Baustoffe verwendet und mit einer Photovoltaik-Anlage auf Hallendach setzt man auf Sonnenenergie. Es besteht sogar die Möglichkeit zum Laden von Elektroautos. Auch die neuen Büro- und Halleneinrichtungen bieten mehr Möglichkeiten für effizientes Arbeiten.

Team wurde verstärkt

Im Zuge des Bauvorhabens wurde das Team um zwei weitere Arbeitskräfte verstärkt und beschäftigt nun zehn Arbeitnehmer. Ein weiterer Wachstum an Mitarbeitern ist im neuen Gebäude möglich.

Wertschöpfung blieb beim Bau in der Region

Durchgeführt wurde der Bau des neuen Gebäudes sowie der Halle von einigen heimischen Handwerksbetrieben, wie etwa den Unternehmen Perl, Macher, Maurer und Kirschner. Architektonisch entschied man sich für Joachim Karner von den KLMS Architekten aus Gleisdorf.

"Uns war wichtig, einen Architekten zu engagieren, dem wir voll vertrauen können und der uns während der gesamten Bauphase beratend und begleitend zur Seite steht. Weiters wollten wir so gut wie möglich auf Professionisten aus der Region zurückgreifen, um die Wertschöpfung auch hier am Standort zu generieren", so Achim Seidnitzer.

Die Professionisten waren laut dem Geschäftsführer sehr zuverlässig, haben sauber gearbeitet und die Zusammenarbeit hat sehr gut geklappt.

„Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert“.
  • „Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert“.
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