Die A&E Region
Startschuss zur neuen LEADER-Förderperiode

Die Annerkennung der LEADER-Region Almenland & Energieregion Weiz-Gleisdorf. V.l. Iris Absenger-Helmli, Norbert Totschnig, Erwin Gruber, Jakob Wild | Foto: Bundesministerium
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  • Die Annerkennung der LEADER-Region Almenland & Energieregion Weiz-Gleisdorf. V.l. Iris Absenger-Helmli, Norbert Totschnig, Erwin Gruber, Jakob Wild
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Offizieller Startschuss der neuen Förderperiode 2023 bis 2027. Insgesamt stehen für alle österreichischen LEADER-Regionen 210 Millionen Euro zur verfügung.

WEIZ. Von diesen Gesamtfördermitteln des Europäischen Landwirtschaftsfond gehen 41,2 Millionen Euro an die Steiermark. Die LEADER-Region "Almenland & Energieregion Weiz" (kurz A&E Region) erhält für die Umsetzung ihrer lokalen Entwicklungsstrategie 2,3 Millionen Euro.

Alle 16 LEADER Regionen mit dem Land Steiermark. | Foto: Land Steiermark Binder
  • Alle 16 LEADER Regionen mit dem Land Steiermark.
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In der Steiermark gibt es mit der neue anerkannten LEADER-Region "GU-Nord" nun insgesamt 16 solcher Regionen. In dieser Förderperiode geht es in vor allem darum ländliche Bezirke und Regionen dazu zu bringen, sich im "Wettbewerb mit dem urbanen Raum" zu behaupten. In weiterer Linie sollen am Land ähnliche Lebensbedingungen wie in der Stadt geschaffen werden. Weiters wird betont, dass auch der Klimaschutz in diesem Rahmen Beachtung finden wird, um den Herausforderungen des Klimawandels besser zu begegnen.

„Die gesamte Lokale Entwicklungsstrategie der A&E-Region wurde auf das Thema „Energiewende“ ausgelegt. Es gibt hier viele innovative Möglichkeiten tolle Projekte in der gemeinsamen Region umzusetzen.“
Iris Absenger-Helmli und Jakob Wild, Geschäftsführer.

Was bedeutet LEADER

LEADER (französische Abkürzung für „Liaison Entre Actions de Développement de l'Économie Rurale) ist eine Verbindung von Maßnahmen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft. Es handelt sich dabei um eine Initiative der Europäischen Union zur Stärkung von Regionen und zur Bündelung der Kräfte und der Handelnden in den Regionen. Finanziert wird es aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER) als Teil der gemeinsamen Agrarpolitik.

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