Die Feuerwehr und Rettungsjugend machten einen 24-Stunden Erlebnistag in Gleisdorf

Die 78 Jugendlichen von 7 Feuerwehren des Abschnittes Gleisdorf und dem Roten Kreuz Gleisdorf vor der Landeswarnzentrale in Lebring.
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Die Feuerwehr und Rettungsjugend machten einen 24-Stunden Erlebnistag

Beim 24-Stunden Feuerwehrjugenderlebnistag in Gleisdorf waren 78 Jugendliche mit ihren 16 Betreuern von den 7 Feuerwehren des Abschnittes 06 Gleisdorf und dem Rotem Kreuz, Ortstelle Gleisdorf beteiligt. Am Samstagvormittag ging es mit den Fahrzeugen zur Feuerwehr-und Zivilschutzschule nach Lebring, dort wurden verschiedenen Einrichtungen besucht. Eine Gruppe machte am Nachmittag nach dem Mittagessen im Feuerwehrhaus Gleisdorf, anschließend auf der Raab im Bereich der Fa. Binder+ Co. eine Wasserdienstübung mit den Feuerwehrzillen. Die andere Gruppe konnte beim Wirtschaftshof einen Technischen Einsatz an einem Auto miterleben. Am Abend marschierten die Jugendlichen, an der Spitze Abschnittsjugendwart HBM Thomas Fröschl, vom Feuerwehrhaus Richtung Hauptplatz zur HLF4 (Hilfeleistungslöschfahrzeug) Segnung. Nach der Fahrzeugsegnung ging es gemeinsam zum Einzug in die Kirche, wo Pfarrer Mag. Gerhard Hörting und Diakon Franz Brottrager eine Florianimesse feierten. Nach der Messe gab es ein Abendessen beim Roten Kreuz, anschließend wurde von 24 Rotkreuz- Mitarbeitern im Rüsthaus 6 Stationen aufgebaut. Hier übten die Jugendlichen verschiedene Erste Hilfe Einsätze. Die Nachtruhe verbrachten die Buben auf Schlafsäcken und Klappbetten in der Fahrzeughalle, die Mädchen schliefen im 1. Stock im Lehrsaal. Um 5 Uhr 30 war dann die Nacht zu Ende und es ging nach Labuch zu einer Vorführung „Brand- Einsatz“, wobei OBI Christoph Puchas (FF Labuch) als Einsatzleiter fungierte. Die Jugendlichen schauten begeistert bei den Löscharbeiten eines Autobrandes am Schulparkplatz in Labuch zu. Nach dem Frühstück, im Gasthaus Schwab in Urscha, gab es die Schlussbesprechung im Feuerwehrhaus Gleisdorf. zum Schluss bedankte sich HBM Thomas Fröschl für die Disziplin der Jugendlichen und wünschte noch eine gute Heimreise.

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