Schwierige Wahl der richtigen Fahrschule

Die Mund-zu-Mund-Propaganda erweist sich oft als hilfreich. | Foto: C.S.

Die Osterferien nähern sich mit großen Schritten. Gerade für Schüler ist diese Zeit bestens geeignet, den langersehnten Führerschein ganz entspannt zu erlangen. Fahr- und Theoriestunden sind in dieser Zeit leicht einzuteilen und zu absolvieren.

Die Qual der Wahl
Je nach Region gibt es meist mehrere Fahrschulen. Neben dem Einholen von Informationen über den jeweiligen Anbieter und dem genauen Preisvergleich sollte man auch mit anderen Jugendlichen über deren Erfahrungen sprechen. Die klassische Mund-zu-Mund-Propaganda erweist sich dabei oft als hilfreich. Um die Zeit in der Fahrschule möglichst angenehm zu erleben, sollten man folgende Punkte beachten: Wie kompetent und detailliert sind die Auskünfte, die man bei der ersten Erkundigung bekommt? Kann man probeweise an einer Theoriestunde teilnehmen Ist der Unterricht interessant gestaltet? Mit welcher Automarke erfolgt der Unterricht? Wie flexibel lässt sich die Einteilung der Stunden gestalten? Wie sieht der Preisvergleich aus? Wie sympathisch sind die Fahrlehrer und Vortragenden? Mit der theoretischen und praktischen Ausbildung in der Fahrschule darf frühestens sechs Monate vor dem Erreichen des für die jeweilige Klasse geltenden Mindestalters begonnen werden. Die Ausnahme stellt der L17 dar. Nach der bestandenen praktischen Fahrprüfung wird ein vorläufiger Führerschein ausgestellt – der Scheckkartenführerschein wird innerhalb weniger Tage nach Bezahlung der Kosten, die auf dem Kostenblatt aufscheinen, per Post zugestellt.

Fünf Tipps für die Startphase bei Führerscheinneulingen

Unser erster Tipp ist die Übung. Frische Führerscheinbesitzer bleiben am besten gleich nach der Prüfung am Ball und fahren möglichst oft, um Routine zu bekommen. Sich Zeit zu nehmen, vor allem in schwierigen Situationen, um besonnen und richtig reagieren zu können, ist unser Tipp Nummer zwei. Neben Zeit spielt auch das Ruhebewahren eine wichtige Rolle, vor allem dann, wenn andere Verkehrsteilnehmer schon hupen und nervös werden. Tipp Nummer vier: Gasfuß zügeln! Vor allem Anfänger sollten sich mit dem Gasfuß zurückhalten und so die Wahrscheinlichkeit eines Unfalles senken. Der letzte Tipp ist, dass man voll bei der Sache sein sollte. Also: Blick auf die Straße und gute Fahrt!

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