Start ins Semester
An Wiener Unis gelten unterschiedliche Corona-Regeln
Null-G bis 3G: Das Sommersemester starten die Wiener Universitäten mit unterschiedlichen Corona-Regeln. Kontrollen an den Eingängen gibt es nicht mehr. Die Maßnahmen werden alle zwei Wochen überprüft.
WIEN. An den Wiener Universitäten startet am Dienstag, 1. März, das Sommersemester. Damit können die einzelnen Unis das letzte Semester die Corona-Regeln eigenverantwortlich bestimmen.
Wie zu erwarten gelten deshalb unterschiedliche Regeln an den einzelnen Universitäten in der Bundeshauptstadt. Einen besonderen Weg geht dabei die Uni Wien: Als einzige Hochschule verzichtet man komplett auf alle G-Regeln. Damit muss kein Nachweis mehr erbracht werden, ob man geimpft, genesen oder getestet ist. In allen Innenräumen bleibt aber auch hier die Maskenpflicht aufrecht und Infektionen müssen gemeldet werden.
Von null G bis 3G-Regel an Wiener Unis
Im Gegensatz zu null G an der Uni Wien startet das Semester an den meisten anderen Universitäten mit der 3G-Regel (geimpft, genesen oder getestet). Als einzige Hochschule hat die TU Wien die 2,5-G-Regel (geimpft, genesen oder PCR-getestet) festgelegt.
Weg fallen die Kontrollen am Eingang. Eine Überprüfung gibt es nur noch stichprobenartig. Die jeweils geltenden Corona-Regeln werden alle zwei Wochen überprüft. Gegebenenfalls soll es eine Anpassung geben.
Dabei setzen alle Hochschulen so weit wie möglich auf Präsenz-Angebote. Dennoch wird es vorerst auch weiterhin Online-Lehrveranstaltungen geben. Dies gilt insbesondere bei Vorlesungen, welche mehr als 100 Prozent ausgelastet sind.
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