bz-Ausflugstipp auf den Peilstein
Vom Druidenaltar zum Klettergarten

Am Peilsteingipfel überblickt man den ganzen südlichen Wienerwald. An Tagen mit guter Sicht tauchen auch Schneeberg und Ötscher am Horizont auf.
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  • Am Peilsteingipfel überblickt man den ganzen südlichen Wienerwald. An Tagen mit guter Sicht tauchen auch Schneeberg und Ötscher am Horizont auf.
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Der Peilstein (716 m) ist ein beliebtes Ausflugsgebiet im südlichen Wienerwald und bietet echte Hochgebirgs-Atmosphäre.

WIEN/NIEDERÖSTERREICH. Rund 850 Kletterrouten gibt es am Peilstein: Wieviele es genau sind, weiß niemand so genau, denn es kommen laufend neue dazu. Schließlich ist dieser weitläufige Klettergarten in und um Wien nicht nur bei Kletterern und Bergsteigern, sondern auch bei Wanderern bekannt und beliebt.

Mit den Öffis braucht man rund zwei Stunden von der Wiener Stadtgrenze bis zum Peilstein: Mit Bahn oder Bus fährt man bis zum Mödlinger Bahnhof und steigt dort in den Autobus 365 um, der einen in rund einer dreiviertel Stunde bis Maria Reisenmarkt chauffiert (Station Wendestelle). Von dort geht man am markierten Wanderweg bergauf in Richtung Holzschlag, das man nach einer weiteren halben Stunde auch auf einfachem Weg erreicht.

Mit dem Auto braucht man rund eine halbe Stunde von der Wiener Stadtgrenze bis zum Peilstein: Entweder nimmt man die A21 (Wiener Außenringautobahn) und fährt bis Alland und dann nach Mayerling. Alternativ fährt man auf der B11 über Mödling, Gaaden und Heiligenkreuz bis Mayerling. Weiter geht es über Maria Reisenmarkt bis kurz vor Schwarzensee: In Sichtweite der Ortstafel biegt man rechts auf eine schmale Straße nach Holzschlag ab und parkt dort auf dem gut erkennbaren Parkplatz vis-a-vis des Gasthofs am Holzschlag.

Zu Fuß braucht man rund sieben Stunden von Perchtoldsdorf (erreichbar mit der Straßenbahnlinie 60 oder der S-Bahn) bis zum Peilstein: Der Nordalpenweg 1 führt direkt bis nach Holzschlag.

In früheren Zeiten hatte der Peilstein die Funktion eines Druidenaltars. Aus diesem Blickwinkel kann man erahnen, warum.
  • In früheren Zeiten hatte der Peilstein die Funktion eines Druidenaltars. Aus diesem Blickwinkel kann man erahnen, warum.
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Auffi muass i

In Holzschlag angekommen heißt es Bergschuhe anziehen - oder zumindest wandertaugliche Sportschuhe -, Rucksack umschnallen und: Auffi muass i! Am Gasthof vorbei marschiert man zum Aufwärmen an einer weitläufigen Wiese vorbei, biegt bei einem Marterl links auf einen Weg ab und erreicht so den bunten Mischwald. Rund 50 Meter nach der Waldgrenze verzweigt sich der Weg: Rechts geht der Wandfußsteig weiter, auf dem man die steil abfallenden Felswände von unten mit Ehrfurcht bestaunen kann. Die Leistungsorientierten und Trittsicheren unter den Wanderern sollten diese Option wählen (für alle anderen geht die Wanderung unten im Abschnitt "Auf kurzem Weg zum Peilsteinhaus" weiter).

Vorbei am "Mauseloch", den "Feen" und dem "Brunzwinkel" - allesamt mehr oder weniger schwierige Klettertouren im griffigen Kalkstein - steht man nach etwa zehn Minuten vor dem Cimone, einer steil aufragenden Felsnadel: Selbstverständlich führt auch dort eine Klettertour bis ganz hinauf zur Spitze - obwohl sich ihre Schwierigkeit mit III in Grenzen hält, darf sie ausschließlich mit Kletterausrüstung bestiegen werden.

Der Cimony ist eine Felsnadel mitten im Peilsteinmassiv - hier von oben fotografiert.
  • Der Cimony ist eine Felsnadel mitten im Peilsteinmassiv - hier von oben fotografiert.
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Wer den kurzen Anstieg zum Cimone-Plateau nicht scheut, erhält einen beeindruckenden Ausblick in die Felswände als Belohnung, wie er sonst nur Kletterern zugänglich ist: Auf dem, wienerisch ausgedrückt, "Mezzanin" des Peilsteins befindet man sich zwar bereits hoch über den Wipfeln des Buchenwaldes, aber immer noch weit unterhalb des Gipfels. Aber auch der bleibt den Wanderern nicht vorenthalten - davor muss aber noch der sogenannte Zinnenkessel bewältigt werden:

Auf dem Wandfußsteig geht es weiter bis zur Abzweigung zum Zinnenkessel: Zwischen den Felsen wurde dort ein steil ansteigender Weg angelegt, der in engen Serpentinen stetig aufwärts führt. Dabei lohnen kurze Seitenblicke immer wieder: sowohl nach links zu den Kletterern, die dort gerade in der kalten Jahreszeit das verhältnismäßig milde Kleinklima im Zinnenkessel ausnützend emporklettern, als auch nach hinten über Wald und umliegende Hügel hinweg in Richtung Schneeberg und Ötscher. Diese beiden östlichsten Außenposten der Alpen sind vom Peilstein auch bei nicht idealem Wetter meist gut erkennbar.

Auch Nöstach und der Hafnerberg sind mystische Orte: Dort gibt es konzentrische Steinkreise mit „starker positiver Strahlen-Kreuzung“, Lochsteine und Durchkriechsteine.
  • Auch Nöstach und der Hafnerberg sind mystische Orte: Dort gibt es konzentrische Steinkreise mit „starker positiver Strahlen-Kreuzung“, Lochsteine und Durchkriechsteine.
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Über kleine Eisenleitern geht es vorbei an einem kleinen Felsdurchschlupf weiter bergauf: Hier ist Trittsicherheit unbedingt gefordert. Endlich hat man das Gipfelplateau erreicht. Linkerhand geht es jetzt weiter bis zum Gipfelkreuz: Nach wenigen Minuten steht man auch schon davor und kann die Fernsicht über den südlichen Wienerwald und das Alpenvorland genießen. Wer kurz innehält, kann sich vielleicht in die Zeit vor rund 2.500 Jahren zurückversetzen, als der Peilstein von den Kelten als Druidenaltar benutzt und verehrt wurde: Seine beeindruckenden Felswände mitsamt seiner prägnanten Lage mitten im Wienerwald lassen vermuten, warum. Heute taugt das hölzerne Bankerl am Felsrand ideal für ein kurzes Gipfelpicknick mit Fernblick.

Auf kurzem Weg zum Peilsteinhaus

Wer lieber gemütlich auf den Gipfel wandert ist hier richtig: Von der Weggabelung kurz nach der Waldgrenze geht es linkerhand in Richtung Peilsteinhaus weiter. In einer leichten Linkskurve marschiert man mäßig steil bergauf und hat schnell das Plateau erreicht. Nach wenigen Minuten steht man auch schon vor der 1923 erbauten Schutzhütte: Ihre Wände aus dunklem Holz werden von in rot-weiß-rot gestrichenen Fensterläden kontrastiert. 1927 wurde das Haus vom Gebirgsverein - einer Sektion des Alpenvereins - angekauft und seither mehrfach umgebaut: Zuletzt 2013, als ostseitig ein 12 Meter hoher Aussichtsturm errichtet worden ist, der zugleich als Feuertreppe für das Ober- und Dachgeschoß der Schutzhütte am Peilsteinplateau dient.

Das Peilsteinhaus mit seinen weithin leuchtenden Fensterläden steht am höchsten Punkt des Peilsteins.
  • Das Peilsteinhaus mit seinen weithin leuchtenden Fensterläden steht am höchsten Punkt des Peilsteins.
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Übrigens gibt es unmittelbar neben dem Haus auch eine künstliche Kletter- und Boulderwand: Die hat in der warmen Jahreszeit den Vorteil, dass die Ausflugsgäste während ihrer Jause auf den vielen Tischen ein dankbares Publikum für die Sportler in der Kletterwand bilden und auch beim Applaus keineswegs zurückhaltend sind.

Für den Rückweg bieten sich nun zwei, nein - eigentlich drei Möglichkeiten an:

  1. Man kann am Aufstiegsweg zurückwandern, was den Vorteil hat, dass man sich nur schwer verirren kann.
  2. Man kann am Alternativ-Aufstiegsweg zurückwandern, was den Vorteil hat, dass man dann gleich beide Wege auf den Peilstein bewältigt hat.
  3. Man geht auf der flachen Forststraße, die direkt am Peilsteinhaus beginnt, hinunter ins Tal und erreicht so nach kaum mehr als einer Viertelstunde die bereits bekannte Straße nach Holzschlag.

Gustostückerl Arnsteinnadel

Wer jetzt noch Zeit, Muße und Schmalz in den Wadeln hat, kann noch einen Abstecher zur Burgruine Arnstein, Arnsteinwand, Arnsteinhöhle und Arnsteinnadel machen: Etwas abseits des Peilsteins gelegen, bietet diese Felsformation geübten Kletterern ein weiteres Betätigungsfeld - aber auch Geschichtsinteressierte kommen dort auf ihre Kosten, wurden doch in der Höhle auch Knochen von Höhlenbären gefunden. Dazu zweigt man auf der Straße nach Holzschlag direkt an der letzten Kurve beim Wegweiser nach rechts ab und kommt schon nach wenigen Minuten ein Stockwerk tiefer an:

Die schwersten Klettertouren führen direkt aus der schwarz verrußten Arnsteinhöhle zuerst überhängend, und dann senkrecht nach oben und münden unter der heute unter Naturdenkmalschutz stehenden Arnsteinnadel. Beklettert werden darf diese schon von der Autobahn weithin sichtbare Felsnadel bereits seit einigen Jahrzehnten nicht mehr - wegen Brüchigkeit des Felsens ist die Steinschlag- und Absturzgefahr zu hoch geworden. Übrigens nutzten die ersten Kletterer, die den Peilstein und die Arnsteinnadel Anfangs des 20. Jahrhunderts für ihre damals neuen Sportart entdeckten, die Arnsteinhöhle nicht nur zum Traininieren, sondern auch zum Übernachten:

Per pedes - also auf Schusters Rappen - ging es von Wien am Freitagnachmittag los, anschließend folgte ein wildromantisches Mahl mit offenem Feuer im Camping-Stil in der Arnsteinhöhle (darum ist sie heute so verrußt), in deren Schutz anschließend auch genächtigt wurde, um zeitig in der Früh gleich zum Klettern beginnen zu können. Bis Sonntag Mittag wurde dieser Ablauf dann fortgesetzt, um anschließend auf selbem Weg rund sieben Stunden (!) retour nach Hause zu marschieren. Ob die damaligen Kletterer eher hart im Nehmen waren? Zweifellos.

Für Kinder geeignet: ja, auch für Hunde
Start: Holzschlag (NÖ), Gemeinde Alland
Erreichbarkeit: Autobus, Auto, zu Fuß (siehe oben)
Wegstrecke: rund 3 Kilometer
Gehzeit: rund 2 Stunden
Mehr Infos: Auf den Seiten von Alpenverein, Bahn-zum-Berg und Bergfex gibt es zusätzliche Tourentipps am und rund um den Peilstein.

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