Wohnen, Leben und Arbeiten unter einem Dach
#upperREGION-Award geht nach Braunau

Alexander Wienerroither von der HYPO Oberösterreich, Markus Achleitner, Ernst Tiefenthaler, Markus Brandstetter – Geschäftsführer Regionalmanagement OÖ, Werner Pamminger – Geschäftsführer Business Upper Austria (v. l.). | Foto: Cityfoto / Andreas Maringer
  • Alexander Wienerroither von der HYPO Oberösterreich, Markus Achleitner, Ernst Tiefenthaler, Markus Brandstetter – Geschäftsführer Regionalmanagement OÖ, Werner Pamminger – Geschäftsführer Business Upper Austria (v. l.).
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Je ein Projekt aus Braunau, Wels und Ottensheim sind Gewinner des #upperREGION Awards.

BRAUNAU, WELS. Im Welios in Wels wurde am 2. Mai der rote Teppich für für die besten Ideen zur Revitalisierung von leerstehenden Gebäuden ausgerollt. Insgesamt 36 Projekte haben sich für den #upperREGION Award beworben – drei haben ihn gewonnen. „Die drei Siegerprojekte vereinen jeweils Wohnen, Leben und Arbeiten unter einem Dach. Sie sind jeweils Musterbeispiele für eine nachhaltige Standortentwicklung zur Schonung unserer Boden-Ressourcen“, betonte Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner. 

35 Arbeitsplätze

Das aus Braunau stammende Siegerprojekt widmet sich dem Gebäude am Stadtplatz 34. Vor seiner Generalsanierung 2021 bis 2022 stand es 15 Jahre lang leer. Das Neunutzungskonzept von Baumeister Ernst Tiefenthaler sieht Geschäfte, Büros und Wohnung vor. Zudem ist das Gebäue nun barrierefrei. Auf den 950 Quadratmetern Fläche wurden 35 Arbeitsplätze geschaffen. Highlight ist der Innenhof. Dieser ist frei zugänglich und glänzt mit Arkaden und Begrünung. 

Ressource Boden schützen

Der Award ist eine Initiative des Landes OÖ und wurde von der oberösterreichischen Standortagentur Business Upper Austria und dem Regionalmanagement OÖ mit Unterstützung der HYPO Oberösterreich ausgeschrieben. „Betriebsansiedlungen und -erweiterungen sind wichtig für den Standort Oberösterreich, um Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. Gleichzeitig müssen wir mit der begrenzten Ressource Boden verantwortungsvoll umgehen. Bevor auf der grünen Wiese gebaut wird, sollen leerstehende Gebäude und brachliegende Betriebsflächen revitalisiert werden, um so den wertvollen Boden zu schützen“, unterstrich Achleitner.

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