Neuer Primar am LKH Hochsteiermark Standort Bruck
"Herzkatheter geht jetzt auch tagesklinisch"

Gert Klug ist seit 1. Jänner 2023 neuer Primar der Abteilung für Innere Medizin am LKH Hochsteiermark Standort Bruck; hier zu sehen ist er im Katheterlabor, sein Herzensprojekt. | Foto: Kern
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  • Gert Klug ist seit 1. Jänner 2023 neuer Primar der Abteilung für Innere Medizin am LKH Hochsteiermark Standort Bruck; hier zu sehen ist er im Katheterlabor, sein Herzensprojekt.
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Der gebürtige Kärntner Gert Klug ist seit 1. Jänner 2023 der neue Primar an der Abteilung für Innere Medizin am LKH Hochsteiermark Standort Bruck. Mit uns sprach er im Exklusiv-Interview über seinen Neustart in Bruck, seine Vorhaben und was ihm am 13. Mai Großes bevorsteht.

BRUCK AN DER MUR. Er ist der Nachfolger von Primar Gerald Zenker, der sehr stark in der Region verwurzelt ist und im Bereich der Kardiologie/Herzkatheterlabor sehr große Fußstapfen hinterlassen hat: der gebürtige Kärntner Gert Klug.  Mit seinen 44 Jahren hat er das Primariat übernommen und möchte den erfolgreichen Weg der Abteilung weitergehen.

WOCHE: Sie sind seit 1. Jänner 2023 Primar an der Abteilung für Innere Medizin am LKH Hochsteiermark-Standort Bruck – haben Sie sich schon eingelebt?
GERT KLUG: Ja, ich habe hier ja ein wirklich tolles Team vorgefunden, es ist eine wirklich tolle Abteilung und es macht sehr viel Spaß, hier zu arbeiten. Es ist eine sehr spannende, neue Herausforderung für mich.

Wie wurden Sie im Haus aufgenommen?
Sehr gut. Das Haus ist natürlich familiärer als die Innsbrucker Uni-Klinik und ich bin von wirklich allen – von Primarärzten, Verwaltung, Pflege, Kollegen, Mitarbeiterinnen und MItarbeitern – sehr freundlich empfangen worden und dafür bin ich sehr dankbar.

Das LKH Hochsteiermark Standort Bruck.
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Kennen Sie mittlerweile alle Mitarbeiter beim Namen?
An meiner Abteilung kenne ich die ärztlichen Mitarbeiter natürlich alle, ja. 

Wieviele sind das eigentlich auf Ihrer Abteilung?
30 sind es an unserer Abteilung.

Welchen Eindruck haben sie insgesamt vom LKH in Bruck?
Einen sehr guten. Ich war schon im Rahmen des Bewerbungsverfahrens begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten in diesem Schwerpunktkrankenhaus mit einer großen Dialyse, Herzkatheterlabor, den allgemeinen internistischen Stationen und zusätzlich die Kooperation mit der Neurologie, der interventionellen Radiologie, der Gefäßchirurgie. Das hat mich von Beginn an schon sehr imponiert.

Was ist Ihrer Meinung nach das Besondere an diesem Haus?
Dass man ein sehr breites Spektrum der Inneren Medizin anbieten kann, dass man sehr spezialisierte Behandlungen, bspw. im Herzkatheterlabor oder in der Dialyse, anbieten kann und trotzdem in einem sehr familiären Umfeld arbeiten kann. Es ist die Kombination von medizinischen Spitzenleistungen und einem sehr familiären Umfeld.
Wir an der Internen bespielen einen Großteil des Notarztwesens über unsere Abteilung und wir haben die größte intrahospitale Dialyse mit sehr vielen komplizierten Fällen, die wir in Zusammenarbeit mit der Gefäßchirurgie und der interventionellen Radiologie betreuen. Zudem haben wir drei große Stationen mit 90 Betten, die sehr viele allgemein-internistische Patienten abdeckt und eine Intensivstation. Da ist es echt bewunderswert, wie professionell das Team da zwischen den einzelnen Bereichen sehr harmonisch funktioniert. Es macht wirklich Spaß, hier zu arbeiten.

Sie sind quasi in die Fußstapfen von Gerald Zenker getreten, eine Koryphäe auf diesem Gebiet, der diesen Schwerpunkt in Bruck aufgebaut hat. Wie wollen Sie die Abteilung weiterführen?
Seine Pionierarbeiten im Bereich der Interventionellen Kardiologie möchte ich auf jeden Fall weiterführen und wenn möglich um ein paar moderne Nuancen erweitern, bspw. um tagesklinische Herzkatheter, mit denen wir jetzt im Mai begonnen haben. Aber sonst möchte ich auf jeden Fall das Leistungsspektrum der Abteilung auf jeden Fall erhalten.
Das Herzkatheter-Verfahren ist seit etwa 25 Jahren etabliert und entwickelt sich stetig weiter. Ich möchte alle modernen, etablierten Methoden, die man im Herzkatheterlabor anbieten kann, wie etwa Stentimplantationen, spezielle Druckdrahtmessungen oder intrakoronare Bildgebung nun auch tagesklinisch anbieten. Das ist aufgrund der aufgrund der technischen Weiterentwicklung, wodurch die Methoden immer sicherer geworden ist, auch möglich geworden. Als ich begonnen habe, war man dafür noch vier Tage im Krankenhaus; heute kann man einen Großteil dieser Patienten schon tagesklinisch führen.

Gert Klug ist gebürtiger Kärntner und hat in Innsbruck studiert.
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Sind Sie mit Primar Zenker noch in Kontakt?
Ja, er unterstützt uns einen Tag pro Woche im Herzkatheterlabor, ja.

Wieviele Herzkatheterlabore gibt es insgesamt in der Steiermark?
Insgesamt sind sieben an vier Standorten. Die Universitätsklinik bietet natürlich ein breiteres Spektrum wie Rhythmusstörungen und Klappeneingriffe an.

Wieviele Patienten betreuen Sie im Herzkatheterlabor?
Wochentags sind es in etwa sechs Patienten pro Tag, dazwischen und am Wochenende kommen noch die Notfälle dazu. Im Jahr werden wir ungefähr 1.500 bis 1.700 Patienten haben.

Ist es bei allen möglich, die Untersuchung tagesklinisch anzubieten?
Nein, das Potenzial liegt in Österreich derzeit bei etwa 20 Prozent, das ist aber noch ausbaubar auf wahrscheinlich über 50 Prozent aller Patienten.

Warum ist eine tagesklinische Untersuchung bei so vielen Patienten nicht möglich?
Meistens funktioniert die tagesklinische Untersuchung über das Handgelenk, das ist eine Methode, die sehr sicher ist was Blutungskomplikationen anbelangt, allerdings in zehn Prozent der Fälle aufgrund der Patientenanatomie oder anderen Gegebenheiten nicht funktioniert. Da muss man dann den Zugang über die Leiste wählen, da kann es aber leichter zu Nachblutungen im Bereich der Punktionsstelle kommen. Wichtig ist auch das soziale Umfeld der Patienten; bei tagesklinischen Eingriffen muss der Patient danach abgeholt werden, denn er sollte selbst kein Kraftfahrzeug lenken und er sollte auch in der Nacht jemanden zumindest in Rufweite haben, der bei ihm ist.

Gert Klug in seinem Büro.

Gibt es eigentlich den klassischen Herzkatheterpatienten?
Ja, das ist jener, der gerade das größte Wachstum in unserer Bevölkerungspyramide erlebt: der ältere Mensch. Der klassische Herzkatheterpatient ist im Schnitt über 50, ein Mann, Raucher und übergewichtig. Der akute Herzinfarkt kann aber auch schon früher einsetzen.

Was genau ist überhaupt eine Herzkatheteruntersuchung und wozu dient Sie?
Bei einer Herzkatheteruntersuchung wird nach Punktion – ähnlich wie bei einer Blutabnahme – dann ein  zwei Millimeter dicker Kunststoffkatheter zum Herzen vorgeführt. Es wir Kontrastmittel selektiv in die Herzkranzgefäße injiziert und eine Röntgendurchleuchtung gemacht. Bestehen Engstellen werden diese mit einem 2,5 Millimeter dicken Ballon eröffnet und ein medikamentenbeschichteter Metallstent eingesetzt.
Es geht einerseits darum, stabile Patienten zu behandeln – solche, die seit Monaten einen Druck auf der Brust haben, in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind und deshalb den Internisten aufsuchen. Hat dieser nach Abklärung mit dementsprechender Bildgebung den Verdacht einer Durchblutungsstörung am Herzmuskel, weist er uns den Patienten für einen elektiven Eingriff zu. Die zweite Gruppe sind die Patienten, die akut zu uns kommen; das sind Patienten mit einem Herzinfarkt.

Wie hoch ist das Komplikationsrisiko der Untersuchung?
Das Risiko bei einem elektiven Patienten ist sehr, sehr gering; Nachblutungen an der Punktionsstelle sind das Hauptrisiko. Aber es ist natürlich ein medizinischer Eingriff am Herzen, und jeder medizinscher Eingriff birgt ein gewisses Risiko. Grundsätzlich rettet die Methode aber aktiv Leben, macht Patienten wieder beschwerdefrei. 

Wie soll die Entwicklung der Abteilung weitergehen?
Ich möchte in diesen herausfordernden Zeiten die Abteilung, die ja sehr gut aufgestellt ist, weiterhin in ihrem Leistungsspektrum stabil halten und dann versuchen, mit Hilfe meiner Erfahrungen in Innsbruck moderne Möglichkeiten in die Abteilung einzubringen. Es ist mir ein sehr großes Anliegen, dass wir weiterhin eine sehr qualitativ hochwertige Dialyse-Station anbieten können und dass wir trotzdem das allgemein-internistische Spektrum gut abzudecken. Der Bedarf an internistischer Versorgung wird in einem so großen Einzugsgebiet – wir sind mit dem Herzkatheterlabor für die gesamte obersteirische Bevölkerung mit rund 400.000 Einwohnern zuständig – noch zunehmen, denn internistische Erkrankungen sind grundsätzlich Erkrankungen des älteren Menschen und die Bevölkerung wird ja immer älter. Da kommen noch große Herausforderungen auf uns zu. Und da möchte ich das Angebot so modern und qualitativ hochwertig wie möglich weiterhin sichern.

Gibt es an Ihrer Abteilung derzeit Personalprobleme – der Ärztemangel macht sich ja leider schon an vielen Abteilungen bemerkbar?
Nein, wird sind derzeit noch gut besetzt. Wir schaffen es noch, steigende Ambulanzzahlen noch gut auch stationär unterzubringen.

Das sind die drei neuen Primare am LKH Hochsteiermark: Thomas Allmayer, Helmut Huber-Czerweny und Gert Klug. | Foto: Martin Meieregger
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Wo sehen Sie sich selbst in zehn Jahren?
Weiterhin hier in Bruck, weiterhin als Primar der Abteilung mit einem weiterhin hochmotivierten, tollen Team.

Wann war für Sie klar, dass Sie Mediziner und später Kardiologe werden möchten?
Medizin stand nach der Schule noch in Konkurrenz mit dem Beruf des Lehrers. Meine Eltern sind beide Mediziner, daher habe ich der Medizin eine Chance gegeben und es vom ersten Moment an dann auch geliebt, auch das Uni-Leben und die Universität übrigens. Schnell war dann auch klar, dass ich eine Doktorarbeit schreiben möchte. Diese habe ich dann an der Kardiologie in Innsbruck bei meinem Doktorvater Bernhard Metzler geschrieben – von dem Moment an war klar, dass mir die Kardiologie und die Innere Medizin eine Herzensangelegenheit sind, wo ich meine Qualitäten zum Wohl der Patienten am besten einsetzen kann.

Was ist für Sie das Spannende an diesem Fach?
Es gibt immer wieder neue Studie, es ist ein sehr häufiges Krankheitsbild und ist intellektuell ein sehr herausforderndes Fach. Und trotzdem hat man sehr vielfältige Möglichkeiten, etwa in die Notfallmedizin zu gehen, in den Bereich der Intensivmedizin, gewisse manuelle Tätigkeiten wie Herzkatheteruntersuchungen zu machen – es ist für mich das perfekte Fach und ich kann es nur jedem angehenden Mediziner raten, Innere Medizin als Fach zu machen.

Sie haben Ihre Ausbildung zum Kardiologen und Intensivmediziner an der Uni-Klinik Innsbruck absolviert. Warum ausgerechnet Innsbruck und wie sind Sie dort hingekommen?
Ich habe auch schon in Innsbruck studiert. Viele meiner Schulkollegen sind zum Studieren nach Graz oder Wien gegangen, ich habe mich bewusst für Innsbruck entschieden, weil mich immer schon das Neue ein bisschen gereizt hat. Und es hat mir dann dort sehr gut gefallen, sodass ich im Endeffekt 24 Jahre lang in Innsbruck gelebt habe. Im Nachhinein kann ich sagen: es war die absolut richtige Entscheidung.

Sie sind in Kärnten geboren – wann und warum hat es Sie in die Steiermark verschlagen?
Mein Vater ist gebürtiger Steirer, ist in der Judenburger Gegend aufgewachsen und hat in Graz studiert; danach hat er in Kärnten zu arbeiten begonnen. So gesehen bin ich genetisch ein bisschen vorbelastet und habe auch viele meiner Ferien in der Steiermark bei meinen Großeltern, Onkeln und Tanten verbracht. Für mich war immer klar, dass ich beruflich die Herausforderung suche, eine Führungsposition/eine gestaltende Position einzunehmen. So viele Katheterlabore gibt es in Österreich dann nicht und dann habe ich die Ausschreibung in Bruck gesehen und mich hier beworben.

Einen Primar stellt man sich eigentlich älter vor ...
Ich bin jetzt 44 Jahre alt und ich glaube, dass das eigentlich die optimale Zeit ist, solche Aufgaben in Angriff zu nehmen. Primar Zenker war sogar noch um einiges jünger, auch unser ärztlicher Direktor war, als er Primar wurde, jünger. Ich glaube, es ist ein gutes Alter, wo man noch mit viel Energie reingehen kann und dann langfristig planen kann. Mein Planungshorizont ist so in etwa 20 Jahre, da passt das gerade optimal. In Bruck bin ich halt derzeit der jüngste Primar.

Vorstellung der neuen Führungskräfte im April: Harald Kapeller, Ulf Drabek, Thomas Allmayer, Helmut Huber-Czerweny, Sylvia Noe, Gerhard Stark und Gert Klug. | Foto: Martin Meieregger
  • Vorstellung der neuen Führungskräfte im April: Harald Kapeller, Ulf Drabek, Thomas Allmayer, Helmut Huber-Czerweny, Sylvia Noe, Gerhard Stark und Gert Klug.
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Privates

Familie?
Gert Klug ist mit Daniela verlobt, am 13. Mai wird geheiratet

Hobbies?
Angeln, Fischen, Bootfahren

Haustiere?
Keine

Selbsteinschätzung: positive und negative Eigenheiten? 
Ich bin ein sehr rationaler Mensch, das kann man jetzt positiv und negativ sehen. Ich gehe gern faktenbasiert und objektiv an die Sachen heran und lasse Emotionen gern außen vor. Mir ist es wichtig, dass man respektvoll und professionell zusammenarbeitet und dass man offen kommunizieren kann. Ich bin auch sehr flexibel, das ist auch nicht immer Jedermanns Sache, und ich versuche, doch relativ rasch Entscheidungen zu treffen.

Wohnhaft in?
Bruck an der Mur

Woher genau in Kärnten kommen Sie?
Aus Villach

Lieblingsessen?
Das was ich mir in jedem Gasthaus immer als erstes bestelle ist das Wiener Schnitzel, aber ich esse grundsätzlich sehr gerne.

Lieblingsplatzerl?
Ich bin sehr gerne am Wasser, im Freien, in der Sonne.

Lebenslauf

Geboren am 7. Oktober 1978 in Villach

Beruflicher Werdegang:
• 2006-2013: Assistent für Innere Medizin an den Universitäten Würzburg und Innsbruck
• 2016: Ernennung zum Assoziierten Professor
• Seit 2017 Oberarzt an der kardiologischen Intensivstation (CCU) der
Medizinischen Universität Innsbruck und interventionelle Kardiologie
• 2019-2021: “Executive MSc in Health Economics, Outcomes and Management
in CV Science” an der London School of Economics
• 2020: Ernennung zum Fellow of the European Society of Cardiology
• Seit 2020 Stationsführender Oberarzt der Tagesklinik Kardiologie der
Universitätsklinik für Innere Medizin 3 der Medizinischen Universität Innsbruck

Mitglied in Fachgesellschaften:
• Seit 2021 Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Internistische und Allgemeine Intensivmedizin & Notfallmedizin (ÖGIANI)
• 2015-2021: Obmann des „Vereins zur Förderung von Forschung und Fortbildung in invasiver und interventioneller Kardiologie“
• Seit 2011 Fellow der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (European Society of Cardiology, ESC)
• Mitglied der Sektion für Kardiovaskuläre Bildgebung (EACVI)
• Mitglied der Sektion für Kardiovaskuläre Akutmedizin (ACVC)
• Prüfer der praktischen Echoprüfung der EACVI
• Mitglied der Arbeitsgruppe zur Erstellung der europäischen Kardiologenprüfung
(EEGC MCQ Group)
• Seit 2010 Mitglied der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft (ÖKG)
• Leiter der AG: „Kardiologische Intensiv- und Notfallmedizinmedizin“
• Mitglied und ehemaliger Leiter der AG: „Kardiologische Magnetresonanz,
Computertomographie und Nuklearmedizin“
• Seit 2010 Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM)

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