Auf großer Fahrt zu einer WM-Medaille
Triathlet Fritz Kampusch peilt in Schweden Edelmetall an.
Noch ist er mit dem Wohnmobil (zur Verfügung gestellt von der Passailer Firma Harrer) unterwegs, am Samstag aber stürzt sich Fritz Kampusch in Schweden bei der Triathlon-WM auf der Langdistanz in die 18 Grad kalten Fluten.
Im und um den Vätternsee, dem zweitgrößten See Schwedens, will der Triathlet aus St. Peter-Frst. in der AK 60 gegen 45 Konkurrenten eine Medaille erkämpfen. "Jeder will gewinnen und Weltmeister werden", sagt der ehemalige DSV-Kicker und Bruck-Trainer, der bei der WM vor zwei Jahren in Frankreich Bronze erobert hatte. Trainiert wird im Hallenbad oder im Kraubather See - an die 20 Stunden pro Woche, dazu kommt noch das Regenerationstraining. Die Form stimmt: Heuer hat er in Fisching einen Duathlon und in Großsteinbach einen Triathlon gewonnen.
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