Seriensieger Faggioli mit neuem Boliden
Der Berg wird brodeln. Weit über 200 Teilnehmer, ein Starterfeld auf höchstem Niveau - das internationale Rechbergrennen am 26./27. April von Tulwitz 5050 m den Berg hinauf hat längst Kultcharakter.
Vier Mal hat zuletzt Simone Faggioli gewonnen, damit mit Mauro Nesti gleichgezogen. Mit Sieg Nummer fünf wäre er alleiniger Rekordhalter. Und damit das auch klappt, kommt der Italiener mit einem nagelneuen Boliden. Er ließ sich vom französischen Autobauer Norma einen speziell auf ihn abgestimmten Norma M 20 FC bauen. Die Testfahrten absolvierte Faggioli erst Ende März.
Rekordverdächtig ist auch OK-Chef Ehrenfried Seitinger. Zum bereits 42. Mal organisiert er den Großen Bergpreis von Österreich. Los geht es mit dem Training am Samstag um 9 Uhr, der erste Rennlauf steigt Sonntag um 9.30 Uhr, der zweite um 14 Uhr.
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