Den Ofen wieder fit machen
(APA/dpa). Einmal im Jahr sollte die Heizungsanlage gewartet werden. Denn nach einer langen Heizperiode können sich Rückstände des Brennstoffs abgelagert und Einstellungen verändert haben oder Dichtungen verschlissen sein. Die Anlage heizt in der Folge nicht mehr richtig – und das kostet Geld. Praktisch ist ein Wartungsvertrag mit einem Fachbetrieb. Der Handwerker inspiziert die gesamte Anlage, füllt bei Bedarf Heizungswasser nach und stellt die Vorlauftemperatur richtig ein. Verschleißteile wie Dichtungen und andere Kleinteile werden ersetzt, Brenner und Heizkessel gereinigt und auch die Abgaswerte überprüft. Er kontrolliert auch, ob genügend Druck auf der Anlage ist. Die jährliche Wartung der Heizungsanlage gewährleistet, dass der eingesetzte Brennstoff so effizient wie möglich genutzt wird und trägt damit wesentlich zum Energiesparen bei.
Ist die Heizung aber schon sehr betagt, sind meist Grenzen gesetzt. Bei Heizungen, die über 20 Jahre alt sind, sollte man an einen Austausch denken.
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