Meghan Markle: War Umzug nach Kanada nicht ihre Idee?

Im Januar verließen Prinz Harry und Meghan Markle Großbritannien, um ein neues Leben in Kanada zu beginnen. Royal-Fans rechneten, dass die Entscheidung von der Amerikanerin gefällt wurde, doch eine anonyme Quelle überrascht nun mit einer Enthüllung.

Das neue Jahr startete für die Royal Family turbulent: Prinz Harry und Meghan Markle verkündeten, dass sie als Senior-Mitglieder zurücktreten und das Land verlassen werden. Kanada wurde zur neuen Heimat des Paares, die zuvor bereits mehrere Wochen dort verbracht haben. Gemeinsam mit Baby Archie gönnten sie sich eine Auszeit von den negativen Schlagzeilen in Großbritannien, in denen Äußerungen und Auftritte von Harry und Meghan wiederholt kritisiert worden waren. Viele Royal-Fans waren fest davon überzeugt, dass der Wunsch für den Umzug nach Kanada von Meghan Markle kam. Eine anonyme Quelle behauptet nun das Gegenteil: Prinz Harry soll auf den Ortswechsel bestanden haben.

Harry bestand auf Umzug

Ein Insider hat gegenüber "US Weekly" berichtet, dass Harrys Geduldsfaden endgültig gerissen sei, als er begriff, dass Meghan Markle niemals eine Chance von der britischen Bevölkerung oder seiner Familie bekommen würde. Daraufhin habe er den Umzug nach Kanada beschlossen. Nicht nur wegen Meghan, sondern auch wegen Archie, den er vor schlechter Presse und aufdringlichen Journalisten in seiner Heimat beschützen will. Prinz Harry habe selbst erfahren, wie es sich anfühlt, vor den Augen der Öffentlichkeit und unter dauerhafter Beobachtung aufzuwachsen. Ein Schicksal, das er seinem eigenen Sohn offensichtlich ersparen will. Daher entschied er sich nicht nur zum Austritt aus der Royal Family, sondern zum Umzug nach Kanada. Dort lebt die kleine Familie bereits seit Januar 2020.