29 Todesfälle
2269 Neuinfektionen mit dem Coronavirus am Mittwoch
Am Mittwoch wurden 2269 Neuinfektionen mit dem Coronavirus binnen 24 Stunden in Österreich gemeldet. Es starben 29 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren.
ÖSTERREICH. Vor einer Woche waren es noch 4224 neue Fälle, heute nur mehr 2269: Auch in den Spitälern wurde neuerlich ein Rückgang gemeldet. In Salzburg gab es eine Datenkorrektur bei der Zahl der gemeldeten Neuinfektionen.
Neuinfektionen in den Bundesländern
- Burgenland: 74
- Kärnten: 121
- Niederösterreich: 507
- Oberösterreich: 458
- Salzburg: -384 (Datenkorrektur)
- Steiermark: 304
- Tirol: 331
- Vorarlberg: 171
- Wien: 687
Auf Normalstationen wurden in den vergangenen 24 Stunden 100 Corona-Patienten weniger behandelt, auf den Intensivstationen 18. Derzeit benötigen 459 Corona-Patienten intensivmedizinische Versorgung, insgesamt befinden sich 1587 in österreichischen Spitälern zur Behandlung.
29 Todesfälle
29 weitere Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, starben im Vergleichszeitraum. Damit steigt die Zahl der Corona-Todesfälle auf 13.567.
Omikron-Welle
Experten warnen bereits jetzt vor einer Omikron-Welle in wenigen Wochen. Bei einer extremen Omikron-Welle droht Österreich ein Versorgungsengpass durch viele Krankheitsfälle. Mehr dazu hier.
Bereits 365 Omikron-Fälle in Österreich bestätigt
In Österreich sind laut aktuellen Daten der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bereits 365 Coronavirus-Fälle mit der Omikron-Variante bestätigt worden. Wurden in der Kalenderwoche 49 von 6. bis 12. Dezember noch 49 Fälle nachgewiesen, waren es in der vergangenen Woche, also von 12. bis 19. Dezember, bereits 278 Nachweise. Das entspricht einer Zunahme um 467 Prozent. Die meisten Fälle von B.1.1.529 gibt es bisher mit 238 in Wien. Du Bundeshauptstadt ist allerdings die einzige, in der alle positiven PCR-Proben auf Virusvarianten vorgetestet werden.
Booster-Impfung schon nach drei Monaten
Bevor Österreich von der Omikron-Welle erfasst wird, plädiert SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner nun dafür, die Booster-Impfung schon nach drei Monaten zu ermöglichen. Mehr dazu hier.
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