Ehre für Zivilgesellschaft
Österreich sucht die Orte des Respekts 2022

Die Initiatoren für "Orte des Respekts" | Foto: Respekt.net GmbH
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Bereits zum fünften Mal sucht die zivilgesellschaftliche Initiative Respekt.net die „Orte des Respekts“. Österreichweit werden Initiativen, Organisationen und Personen gesucht, die täglich ihren Beitrag für ein respektvolles Miteinander leisten.

ÖSTERREICH. Auch im Jahr 2022 beweist die Zivilgesellschaft in Österreich, dass sie ein unvergleichliches Engagement für ein besseres Zusammenleben zeigt. „Orte des Respekts“ sind überall dort, wo Menschen etwas Besonderes für die Gesellschaft getan haben und weiterhin tun - ob in einer Region, Gemeinde, Straße oder online. Diese Orte reichen auf ortedesrespekts.at ihre Initiative ein, ihr Tun wird von der Bevölkerung und einer Jury mit Geldpreisen ausgezeichnet.

Die diesjährige Suche nach den „Orten des Respekts“ wird von Raiffeisen als Hauptsponsor unterstützt, mindestens 11.000 Euro werden an Initiativen ausgeschüttet. In den vergangenen Jahren zeichneten Respekt.net und Sponsoren 47 Projekte mit 77.000 Euro aus.

Sieger werden im September bekanntgegeben

Eine Jury, bestehend aus Respekt.net-Mitgliedern und Persönlichkeiten aus der Zivilgesellschaft, prämiert das vielversprechendste Projekt aus ganz Österreich. Die Bevölkerung wird auch heuer direkt in die Entscheidung mit einbezogen und kann drei Projekte zum Preisen verhelfen – ab Mitte August gibt es das Online-Voting für alle nominierten „Orte des Respekts“. Das Ergebnis und die ausgezeichneten Projekte werden Mitte September bekannt gegeben.

Einreichkriterien und Ablauf

Über die Webseite ortedesrespekts.at können seit 18. Mai Projekte eingereicht werden. Projekte, die als „Ort des Respekts“ nominiert werden, sollen folgende Kriterien erfüllen: Sie diskriminieren nicht, haben eine positive Vorbildwirkung für andere, leben Nachhaltigkeit und sie versuchen, in ihrer Umsetzung neue, kreative Wege zu gehen. Nach dem Einreichschluss am 10. Juli werden alle Projekte, die die Kriterien des Wettbewerbs erfüllen, auf der Webseite detailliert zu finden sein sowie auf der „Landkarte des Respekts“ präsentiert. Im Oktober werden die ausgezeichneten Projekte im Rahmen einer Abschlussveranstaltung gekürt.

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