Wetter in Österreich
Verspätete Eisheilige bringen Schauer und Gewitter

Am Mittwoch kann es vor allem im Süden teils stark gewittern, der Feiertag bleibt dann weitestgehend trocken.  | Foto: Pixabay/phtorxp
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  • Am Mittwoch kann es vor allem im Süden teils stark gewittern, der Feiertag bleibt dann weitestgehend trocken.
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Zwischen 11. und 15. Mai war heuer von den Eisheiligen nicht viel zu sehen, österreichweit kletterten die Temperaturen auf bis zu 30 Grad. Mit etwas Verspätung kommt nun, um Christi Himmelfahrt herum, nochmals eine Kaltfront nach Österreich, wie die Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zeigt.

ÖSTERREICH. Der Mittwoch bringt an der Alpennordseite sowie im Norden und Osten des Landes dichte Wolken und immer wieder Regenschauer. Einige Sonnenfenster gibt es zunächst noch im Süden. Am Nachmittag kann es hier dann von Osttirol über Kärnten und die südliche Steiermark bis hinein ins Burgenland zu teils kräftigen Gewittern inklusive Hagel, Starkregen und Sturm kommen. Im Norden und Osten nimmt am Nachmittag hingegen die Schauerwahrscheinlichkeit ab und teilweise kommt sogar die Sonne durch. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen betragen zehn bis 17 Grad, die Nachmittagstemperaturen 15 bis 23 Grad.

Schweres Gewitter über Landeck | Foto: Annelies Unterkircher
  • Schweres Gewitter über Landeck
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Am Feiertag vielerorts trocken

Am Donnerstag, Christi Himmelfahrt, wechseln sich über den Tag verteilt Sonnenschein und Wolkenfelder ab. Stärkere Wolken gibt es vor allem entlang und südlich des Alpenhauptkammes, hier sind ab dem späten Vormittag auch lokale Regenschauer möglich. Stellenweise kann es zu Gewittern kommen, schwere Gewitter sind aber weitaus unwahrscheinlicher als noch am Mittwoch. Sonst bleibt es weitgehend trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, entlang und nördlich der Donau teils auch lebhaft. Die Tiefsttemperaturen betragen neun bis 17 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 18 bis 26 Grad.

Freitags weitestgehend sonnig

Am Freitag überwiegt in ganz Österreich der Sonnenschein. Ab Mittag zeigen sich dann aber auch Quellwolken und im Bergland sind einzelne, aber eher unergiebige Regenschauer möglich. Zum Abend hin ziehen von Nordwesten dichte Wolken auf, die in der Nacht Regen bringen. Der Wind weht im Norden und Nordosten mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, im Süden ist es nur schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen zehn und 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 20 und 27 Grad.

Zum Wochenende wird es kälter

Im weiteren Wettertrend zeigt sich, dass es mit dem Wochenende dann tendenziell frischer wird. Im Norden und Osten scheint am Samstag noch länger die Sonne, sonst überwiegen die Wolken – vor allem im westlichen Bergland sowie im Süden können Regenschauer niedergehen. Auch am Nachmittag bleibt es oft stark bewölkt, nur stellenweise lockert es auf – Regenschauer bleiben allerdings auf das Bergland beschränkt. Im Norden und Nordosten bläst weiterhin mäßiger bis lebhafter Nordwest- bis Nordwind. Die Frühtemperaturen sinken auf acht bis 14 Grad, die Tageshöchsttemperaturen betragen 15 bis 21 Grad.

Hochlandrind-Kalb | Foto: Sarah Schlager

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