Meghan Markle: Keine Lust auf royale Protokolle
Meghan Markle hat kein Interesse an den strengen, royalen Vorgaben, die ihr der Buckingham Palast vorschreibt. Sie übt Kritik an den eingerosteten Erwartungen und sucht die Nähe zu den Bürgern.
Die Ehefrau von Prinz Harry sorgt weiterhin für Wirbel in der britischen Monarchie. Ein Interview nach der Afrika-Tour von Harry und Meghan Markle mischte den Palast reichlich auf, doch es sieht nicht danach aus, als ob in nächster Zeit Ruhe einkehrt. Denn jetzt kritisiert die Amerikanerin auch noch offen das royale Protokoll, das ihr vorgibt, wie sie sich im Kreise der Bevölkerung zu verhalten hat und andersherum. Steife Zusammenkünfte und distanzierte Höflichkeiten? Darauf hat die 38-Jährige keine Lust, wie sie nun in einer Bäckerei verlauten ließ.
Keine Lust auf Distanz
Vergangene Woche besuchte sie überraschend die Luminary Bakery, die benachteiligte Frauen ausbildet und beschäftigt, wie "People" berichtet. In Anwesenheit der Frauen sagte Meghan Markle ganz offen: "Eine der Dinge, die ich seit meiner Ankunft erkannt habe, ist, dass die Leute eine Erwartung haben, wenn irgendwohin komme." Doch darauf hat sie offensichtlich keine Lust. "Ich denke also, lasst uns einfach wirklich entspannt sein, alle nett und entspannt bleiben, denn am Ende des Tages sind wir alle nur Frauen." Ein weiteres Mal sucht sie - ähnlich wie einst Lady Di - die Nähe zu der Bevölkerung und scheint nicht viel Wert auf das sonst eher distanzierte Verhalten der Royals zu geben. Nur ob das der Queen gefallen wird?
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