Buch "Bauer und Bobo" zeigt auf
Warum immer mehr Bauern aufgeben müssen

Christian Bachler: "Es ist keine Kohle mehr drin. Wir leben ja eigentlich im Paradies, aber die schöne Gegend nützt dir nichts, wenn du die Rechnungen nicht zahlen kannst." | Foto: Markus Spitzauer
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  • Christian Bachler: "Es ist keine Kohle mehr drin. Wir leben ja eigentlich im Paradies, aber die schöne Gegend nützt dir nichts, wenn du die Rechnungen nicht zahlen kannst."
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Die Zahl der Landwirte geht zurück, ihre Einkommen ebenso. Ein neues Buch deckt die wahren Probleme auf. 

ÖSTERREICH. Begonnen hat es mit einer Beschimpfung. Christian Bachler, der den höchstgelegenen Bauernhof der Steiermark bewirtschaftet, schimpfte in einem Video aus dem Schweinestall über den „Oberbobo“ Florian Klenk (Bobo = Ökospießer). Der Journalist hatte zuvor ein Urteil gutgeheißen, das einen Bauern zu Schadenersatz verpflichtete, nachdem seine Kuh eine Frau getötet hatte. Bachler forderte Klenk auf, ein Praktikum auf seinem Hof zu machen, und der Bauer und der Bobo kamen ins Gespräch: über Klimawandel, Fleischindustrie, Agrarpolitik und Banken. Als Bachlers Hof Ende 2020 vor dem Ruin stand, fanden die beiden Freunde aus zwei Welten binnen 24 Stunden 12.829 Spender, die bereit waren, zu helfen. Warum es sich lohnt, mit Leuten zu reden, deren Meinung man nicht teilt. 

Herr Klenk, erzählen Sie bitte kurz, wie Sie auf die Idee des Buches „Bauer und Bobo“ gekommen sind.
Florian Klenk: Ich hatte in einer TV-Sendung ein Urteil gelobt, wonach Waise und Witwer eine Entschädigung erhalten, als eine Frau durch eine Kuhattacke auf der Alm getötet wurde. Christian Bachler hat daraufhin von seinem Schweinestall aus einen Shitstorm auf sozialen Medien gegen meine „Ahnungslosigkeit“ gegenüber der bäuerlichen Gesellschaft ausgelöst. Gleichzeitig hat er mich eingeladen, ein Praktikum auf der Alm zumachen. Das habe ich angenommen. Das Urteil in der Kuhattacke, das ich nach wie vor korrekt finde, wurde indes dahingehend korrigiert, dass die Frau eine Mitschuld trägt. Ich finde aber, künftig könnten Bauern in solchen Fällen über die Ortstaxte eine Versicherung bekommen, damit sie bei Kuhattacken nicht allein die Kosten tragen müssen.

"Für vier Euro in der Stunde tu´ ich mir das nicht mehr an."

Herr Bachler, Ihre Geschichte, die in dem Buch beschrieben wird, ist exemplarisch für viele Bauern in Österreichs Regionen. Laut „Grünen Bericht“ des Landwirtschaftsministeriums ist die Zahl land- und forstwirtschaftlicher Betriebe seit 2010 um ein Zehntel auf rund 157.000 zurückgegangen. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?
Bachler: Es ist keine Kohle mehr drin. Wir leben ja eigentlich im Paradies, aber die schöne Gegend nützt dir nichts, wenn du die Rechnungen nicht zahlen kannst. Mein inzwischen verstorbener Nachbar hat immer gesagt: „Man kann nicht aus einer goldenen Schüssel essen, die leer ist.“ In den vergangenen Jahren hat man versucht, dies durch eine seltsame Subventionspolitik abzufedern. Die öffentlichen Gelder sind aber immer weniger vorhanden. Der Preis für landwirtschaftliche Grunderzeugnisse stagniert in den letzten Jahren. Die Schere klafft immer mehr auseinander. Da braucht man sich nicht wundern, wenn jemand sagt: Für vier Euro in der Stunde tu´ ich mir das nicht mehr an.

Das deckt sich mit dem Bericht, der besagt, dass die Bauerneinkünfte 2020 zwar leicht, also um 1,4 Prozent, gestiegen sind, insgesamt aber sinken. Bergbauern haben im Vorjahr einen Verlust von 3,7 Prozent hinnehmen müssen. Wieso sinken die Einkünfte so dramatisch?
Bachler: Die Preise passen nicht mehr mit der Kostenseite zusammen. Diese kann man nicht mehr im Griff behalten. Die Zahlen in dem Bericht sind aber Fakenews. Etwa zählen Sozialversicherungsbeiträge, die uns die Luft zum Atmen nehmen, nicht als Betriebsausgaben, hingegen soziale Transferleistungen, wie Kindergeld, werden fix zum Betriebseinkommen gerechnet. Wir haben Preise auf dem Niveau der 60er-Jahre, und Kosten aus dem Jahr 2021/22. Das kann nicht unter einen Hut gehen. Ich muss heute 50 Schweine groß machen, um mir ein 500-Euro-Handy leisten zu können.

Welche Rolle spielt bei den sinkenden Einkommen der Klimawandel?
Bachler:
Der Klimawandel verstärkt das Ganze noch einmal. Wenn es in einem Kontinent eine schlechte Getreideernte gibt, dann steigen die Getreidepreise weltweit. Wenn ich Getreide zukaufen muss, dann laufen mir die Kosten davon. Im Schweinebereich bricht der Export nach China zum siebten Mal zusammen. Da habe ich eine Kostenexplosion, und eine Erlösreduktion. Die Fehlentwicklungen werden durch Klimaphänomene noch einmal verstärkt. Ich als autark wirtschaftender Betrieb hatte im Jahr 2018/19 wegen Trockenheit einfach nur 30 Prozent der normalen Ernte.

Werden mangelnde Erlöse nicht durch EU-, Bundes- und Landesförderungen ausgeglichen?
Bachler:
Das Fördersystem ist grundwegs falsch aufgestellt, weil es die Großen bevorzugt, die Förderung ist an die Fläche gebunden. Früher waren Förderungen an die Anzahl der Tiere gebunden. Da hat man im Almbereich mehr Tiere gehalten. Ein Betrieb mit 200 Hektar Fläche im Burgenland bekommt 200 Mal soviel an Förderungen, wie ein Kleinbetrieb mit nur einem Hektar.

Österreich ist ein Land mit Kleinbetrieben. Sind wir im Vergleich zu anderen Ländern, wie Frankreich, benachteiligt?
Bachler: Natürlich, Österreich hat von der neoliberalen Logik keinen Platz am Markt. Da sind wir zu klein.

Was bedeutet das Zitat in dem Buch: Du musst bauen, expandieren und dich verschulden, damit du mehr Ausgleichszahlungen kriegst? Muss man als Bauer laufend investieren, um überleben zu können?
Bachler: Wir müssen immer höhere Standards einhalten. Das kostet immer mehr Geld. Da kommt man in die Situation, dass man die alten Investitionen noch nicht abgezahlt hat, schon kommen neue Standards. Ich muss wie in einem Hamsterrad weiter investieren. Das ist ein Teufelskreis. Bei Kreditverhandlungen mit den Banken spielt die Größe meiner Fläche eine Rolle. Ich brauche immer neues Wachstum, um Kredite zu bekommen. Mit den Förderungen, dich ich bekomme, muss ich Kredite bezahlen. In Niedersachsen wurde ausgerechnet, dass 80 Prozent der Fördergelder an die Banken gehen, nicht an die Höfe. Die Landwirtschaft dient den Banken als Feigenblatt.

Klenk: Menschen, die in diese Art von Landwirtschaft rutschen, überleben nicht. Neben dem moralischen müssen wir auch das sozialpolitische Problem begreifen. Wenn Landwirte sich verschulden müssen, um überleben zu können und, wenn er die Schulden nicht zahlen kann, er den Hof verliert und die Banken übrigbleiben, die ihm die Gelder gegeben haben, läuft etwas schief. Das Buch beschreibt nicht nur den Einfluss des Klimawandels und die Fleischindustrie, sondern auch das sehr kapitalistische System, das gegründet wurde, notleidenden Bauern zu helfen. Dieses System wurde pervertiert in ein System, das die Bauern bedroht. Klar, Banken müssen Geschäfte machen. Über ein Konsumentenschutzgesetz könnte aber diese Art von Kreditgewährung reglementiert werden. Christian Bachler hätte seine notwendigen Investitionen die Existenz gekostet. Zum Glück hat ein Nachbar die Notbremse gezogen und wir haben einen Spendenaufruf gestartet. Er war am Ende, hatte ein Versäumnisurteil bekommen, ohne Anwalt, das nach zwei Wochen rechtskräftig wird.

Sind die Preise für Agrarprodukte zu niedrig?
Bachler: Das muss man von oben betrachten: Nicht nur sind die Preise seit Jahrzehnten gleich. Man muss sich fragen, warum können sich die Konsumenten mit ihrem Gehalt nicht mehr leisten? Das ist ein gesamtwirtschaftliches Problem. Da wird der Arbeitnehmer auch verarscht. Wo ist die Kaufkraft hingekommen?

Klenk: Österreich hat im Vorjahr 2,2 Milliarden Euro von der EU, Bund und Ländern in die Landwirtschaft investiert. Das waren um 51 Millionen Euro mehr als noch 2019. Die öffentlichen Gelder in die Landwirtschaft steigen, die Einkommen der Bauern sinken. Wir pumpen viel Geld in einen industriellen Komplex. Darum geht es in diesem Buch. Bauern, die aus Strukturen der 50er, 60er-Jahren, der Subsistenzwirtschaft, kommen, wurden in den 70er-und 80er-Jahren zu Industriellen, mussten auf einmal mit den Weltmarktpreisen in China mithalten. Plötzlich öffneten sich die Grenzen, die EU beförderte diese Situation, das Steuersystem ebenfalls. Das führte dazu, dass das, was einen Bauern ausmacht, die Beziehung zu den Tieren, der Natur, verloren gegangen ist. Betrachtet man zum Beispiel eine durchschnittliche österreichische Schweinezucht, mit Coupirmaschine, mit Vollspaltenboden, der nach Ammoniak stinkt, hat das nichts mehr mit Bäuerlichkeit zu tun. Diese industriellen Betriebe kriegen aber massiv viele Steuergelder. Zehn Prozent der Investitionssumme wird von der öffentlichen Hand finanziert, um eine Form der Landwirtschaft zu fördern, die weder den Tieren, noch der Natur Gutes tut. Wir stellen in dem Buch die Frage: Ist das nicht ein Wettbewerbsnachteil für solche, die eine andere Art von Landwirtschaft versuchen wollen? Die Fleischindustrie lässt den Menschen nicht hineinschauen, wie Tiere produziert werden, dass es Wegwerftiere gibt, dass Kücken geschreddert, dass es Co2-Schaukeln gibt, damit Schweine in ein paar Sekunden geschlachtet werden. Immer mehr Rebellen wollen aufzeigen, wie die eigentliche Produktion stattfindet, und sie wollen auch Alternativen aufzeigen.

Bachler: Früher war das Metzger-Handwerk eine anerkannte Zunft. Beobachte ich, wie Fleischhöfe mit meinem Vieh umgehen, würde ich ihnen nichts mehr verkaufen. Es gibt in Österreich gefühlt drei große Schlachthöfe, sowie einige Zwischenhändler. Ich kann nicht beeinflussen, was dort passiert. Es ist zu einer Entzweiung zwischen Konsumenten und Produkten gekommen. Die Menschen wissen nicht mehr, was mit den Produkten zuvor geschehen ist.

Klenk: In dem Buch erwähne ich meinen Vater, der in den 50er Jahren eine bäuerliche Dorfwelt erlebte, die jemand, der aus dem 17. Jahrhundert gekommen wäre, wahrscheinlich noch verstanden hätte. Er erlebte, wie Bauern Kartoffel mit den Händen setzten und mit Tieren ernteten. Zweimal im Jahr gab es beim Dorffest den Sautanz, nachdem die Bauern die Schweine mit der Hand geschlachtet haben. Ich will nicht die gute alte Welt beschwören, aber die Gemeinwohlökonomie, die Nahversorgung und eine andere Form von Ernährung sind abhandengekommen. Man muss sich die Frage stellen: Ist es noch zumutbar, was wir machen? Bei Eiern haben Konsumenten die Zeichen der Zeit erkannt. Aber Vollspaltenböden etwa sind immer noch völlig normal.

In öffentlichen Kantinen müssen Produkte künftig hundertprozentig regional und saisonal sein, der Bio-Anteil muss erhöht werden. Geht der Trend nicht in die richtige Richtung?
Klenk: Regional ist kein Kriterium. Da kann es sich um Vollspaltenboden-Schweine handeln, die nie die Sonne sehen und ständig den Rüssel in Ammoniak halten, und dann brutal in die Co2-Schaukel geschoben werden. Eine Kennzeichnungspflicht wird es leider nicht in der Gastronomie geben.

Bachler: Der Kaiserschmarrn in unseren Berghütten wird in riesigen Kanistern aus der Ukraine geholt und aus Eiern produziert, die aus Käfighaltung stammen, die wir zuvor dorthin exportiert haben.

Klenk: Die Gastronomie wehrt sich mit Händen und Füßen gegen die Kennzeichnungspflicht, das gleiche gilt für die Landwirtschaftsministerin, die eigentlich für die heimische Bauernschaft da sein sollte. Eine Ministerin, die gleichzeitig für Gastronomie und für Bauern zuständig ist – das geht sich halt nicht aus.

Was sind Ihre wichtigsten Forderungen, um aus diesem Dilemma zu kommen?
Klenk: Eine radikale Kennzeichnungspflicht. Auf eine Packung Schweinefleisch gehört beschriftet mit: Vollspaltenbodenschwein oder Strohschwein. So kann der Konsument selbst entscheiden. Weil dieser aber wenig Geld hat, braucht es aber auch eine staatliche Gesetzgebung. Damit sollen auch Bauern, oder besser gesagt, Fleischproduzenten, unterstützt werden. Zudem soll Massentierhaltung auf europäischer Ebene verboten oder der Import von Produkten aus Massentierhaltung erschwert werden. Es muss auch der „Schweinchen-Idylle-Kitsch“ abgeschafft werden. Diese Art der Tierhaltung, wo Tiere gequält werden, gehört abgeschafft oder transparent gemacht. Wir haben ein strenges Tierschutzgesetz, aber eine Tierhalteverordnung, die lauter Ausnahmen erlaubt, siehe Abschneiden von Ringelschwänzen. Wenn die Tiere sich die Schwänze gegenseitig aus Leid abbeißen, ist das nicht verboten. Die Futtermittelindustrie – wir kaufen Soja aus Regenwäldern und verbrauchen riesige Maisflächen, auf denen die Böden verdichtet werden und die Biodiversität leidet – muss zudem überdacht werden. Ein Schnitzel muss eben teurer werden. Bei der Eier-Industrie gab es schon einen Bewusstseinswandel. Niemand will mehr Käfigeier kaufen. Das muss auch bei den Schweinen passieren.

Bachler: Es gibt auch einen psychologischen Faktor. Stellen wir uns doch die Frage: Was ist passiert, dass unsere Lebensmittel nur noch als Kostenstelle gesehen werden? Wir haben das Gefühl verloren, dass Tiere uns Menschen ähnlich sind. Vielleicht rentiert es sich für die Gesellschaft, wenn wir gesunde Lebensmittel produzieren. Die Unverträglichkeiten und Allergien, die es heute gibt, hat es früher nicht gegeben. Vielleicht sind dann künftig die halben Krankenhäuser nicht belegt oder der Mangel an Fachärzten geht zurück.

Klenk: Ich glaube, Supermärkte haben auch eine große Verantwortung. Es darf nicht sein, dass sie Fleisch zu Dumpingpreisen anbieten dürfen. Das Schnitzel darf nicht 1 Euro kosten. Das ist weniger als ein Schokoriegel kostet. Wenn Menschen glauben, Schweinefleich ist eh´ so billig, wird sich das Bewusstsein nicht ändern.

Dumpingpreise werden auch importiert, indem wir Fleisch aus dem Ausland holen…
Bachler: Da schließt sich der Kreis der Kennzeichnungspflicht. Durch unser – gerechtfertigt –y strenges Tierschutzgesetz sind die Auflagen so hoch, dass man Putenfleisch wirtschaftlich nur in Ausnahmefällen produzieren kann. In anderen Ländern sind die Vorschriften weniger hart. Damit kann ich nicht konkurrieren. Wenn auf der Speisekarte steht, dass die Pute vom Putensalat aus dem Ausland kommt, wird der Gast die Bestellung vielleicht überdenken.

Klenk: Mit diesem Buch wollen wir zeigen, wie heute Fleisch produziert wird, wie die Produktion die Natur schädigt, wie die Sprachrohre der Bauern und das Marketing Schmähs in die Welt setzen, und wie man dieses System durch mehr Transparenz und Kundenbewusstsein, aber auch durch staatliche Reglementierung ändern kann.

"Bauer und Bobo. Wie aus Wut Freundschaft wurde" (Florian Klenk, Paul Zsolnay Verlag), Erscheinungstermin am 27.10.2021, Preis: € 20,60

Zahl der Bauernbetriebe und Einkünfte rückläufig

Die Zahl der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe ging seit 2010 um zehn Prozent auf 155.754 zurück, geht aus dem aktuellen „Grünen Bericht“ des Landwirtschaftsministeriums hervor. 2020 bewirtschaftete ein Betrieb laut den vorläufigen Daten der Agrarstrukturerhebung im Schnitt 21,1 Hektar landwirtschaftlich und 25,2 Hektar forstwirtschaftlich genutzte Fläche.

Die Bauerneinkünfte beliefen sich im Durchschnitt auf 28.368 Euro (plus 1,4 Prozent) pro Betrieb und Jahr, bei Nichtbergbauern auf 35.110 Euro (plus 4,7 Prozent) und bei Bergbauern auf 21.827 Euro (minus 3,7 Prozent). Datengrundlage sind die Buchführungsdaten von 1.939 repräsentativ ausgewählten land- und forstwirtschaftlichen Betrieben.

Sollen Dumpingpreise für Fleisch verboten werden?

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Christian Bachler: "Es ist keine Kohle mehr drin. Wir leben ja eigentlich im Paradies, aber die schöne Gegend nützt dir nichts, wenn du die Rechnungen nicht zahlen kannst." | Foto: Markus Spitzauer
Bachler: "Da braucht man sich nicht wundern, wenn jemand sagt: Für vier Euro in der Stunde tu´ ich mir das nicht mehr an." | Foto: Markus Spitzauer

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