Kriegsopfer- und Behindertenverband St. Martin
Zweitagesausflug ins Salzburgerland

Die Reisegruppe des Kriegsopfer- und Behindertenverbandes St. Martin im Sulmtal auf ihrer Zweitagesreise.  | Foto: KOBV
  • Die Reisegruppe des Kriegsopfer- und Behindertenverbandes St. Martin im Sulmtal auf ihrer Zweitagesreise.
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  • hochgeladen von Katrin Löschnig

Der Kriegsopfer- und Behindertenverband St. Martin im Sulmtal (KOBV) konnte nach einer zweijährigen Pause nun endlich wieder einen Ausflug unternehmen: Mit dem Reiseunternehmen Koller aus Gleinstätten ging es in der Zweitagesreise nach Salzburg.

ST. MARTIN IM SULMTAL. Mit einer kleinen Risikobereitschaft im Gepäck machte man sich auf den Weg, denn die Wettervorhersage war nicht gerade rosig. Der Wettergott meinte es aber gut und versorgte die 55-köpfige Reisegesellschaft mit viel Sonnenschein bei angenehmer Temperatur. 

Das erste Anfahrtsziel war das Hofbräu Kaltenhausen, eine österreichische Bierbrauerei, die 1475 im Halleiner Stadtteil Au erbaut wurde. Auf dem Firmengelände befinden sich eine Kleinstbrauerei und eine Gaststätte, wo die Reisegesellschaft bei interessanten Gesprächen ein Mittagessen einnahm.
 Die idyllische Gemeinde Mattsee war das Ziel für den Nachmittag. Die romantische Seenlandschaft in und um Mattsee wartete darauf, erkundet zu werden. 

Im Zuge einer Schiffsfahrt berichtete der Kapitän über gegenwärtige und überlieferte Angelegenheiten rund um den See. Nach einer Führung durch das malerische Ortszentrum mit Besichtigung der historisch bedeutsamen Stiftskirche wurde in einem nahe gelegenen Hotel Quartier bezogen, wo der Tag nach dem Abendessen bei musikalischer Umrahmung einen geselligen Ausklang fand.

Fahrt auf die Wimmer-Alm

Spannend ging es am zweiten Tag bei der Fahrt auf die Wimmer-Alm zu. 
Die Alm befindet sich auf einer Seehöhe von 1.500 Metern und scheint wegen der schmalen Straße und vielen Kehren für einen Reisebus unerreichbar zu sein. Der Chef vom Reiseunternehmen Koller bewies das Gegenteil: Er bewältigte diese Strecke mühelos. Oben angelangt wurden die furchtsamen Passagiere von der malerischen Landschaft am Trattberg im Salzburger Land belohnt. 

Auf der Heimreise kehrte man noch kurz beim Landhof Steinbäck in Schlieb ein. Obmann Kremser bedankte sich bei allen für die Reiseteilnahme und wies darauf hin, dass es bei solchen Veranstaltungen nicht nur um schöne Erlebnisse geht, sondern dass sie auch für den Zusammenhalt im Verband immens wichtig sind.

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