Mosaik Stainz im Weihnachtsmodus
Adventfeier mit schmissiger Musik

Christian Gruber brachte Schmiss in die Adventfeier
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  • Christian Gruber brachte Schmiss in die Adventfeier
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Bis auf den letzten Platz war der Aufenthaltsraum im Mosaik Stainz gefüllt, als Christian Gruber am vergangenen Mittwoch mit seiner „Steirischen“ die Adventfeier mit dem Schneewalzer eröffnete. „Es soll schön für euch sein“, freute er sich auf eine gemeinsame Feier.
Mosaik-Koordinatorin Ingrid Lourenco hieß die Besucher willkommen. „Er hat sich schon vorgestellt“, bezeichnete sie die Musikworkshops mit Christian Gruber als Highlight. Sie stellte die Praktikanten Karin, Paula, Clemens, den Zivildiener Andi und den neuen Mitarbeiter Jan vor. Mit Carina (19) hieß sie auch eine neue Klientin willkommen. „Einiges wird neu“, wies sie auf die eigene Betriebsbewilligung, eine neue Leiterin und eine Krankenschwester für das Mosaik Stainz hin.
Mit einem Gedicht stiegen die Klienten dann in die Adventfeier ein. „Wie schauen Engel aus?“, fragte Pfarrer Franz Neumüller. Um gleich die Antwort zu geben: „Sie stehen bei, trösten und schützen, wie auch wir Menschen es tun sollten.“ Vor dem Segen baten die Klienten um Gottes offenes Ohr.
In der Folge nahm die Adventfeier Züge einer Musikparty an, in die sich die Klienten lautstark einbrachten. Sie freuten sich auf Weihnacht, „wia’s frira woa und an Christbam mit Engelshoa“, sie nahmen (wie die Stoakogler) die „lieben Verwandten, die geduldig auf Tuatn und Kaffee woat’n“ aufs Korn und ließen auch Christina Bach mit ihrem „Zuerst ein Cappuccino“ und die Wildecker Herzbuben mit ihrem „Herzilein“ zu Wort kommen. Nicht fehlen durften auch Florian und sein „Feliz Navidad“. Dass es bodenständig blieb, sorgte ein besinnliches „Es wird schon glei dumpa“.

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