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Alles Junker heißt es ab 6. November in der Steiermark!

Der Steirische Junker hat lange Tradition und gilt als Markenzeichen für Heimatgefühl und Heimatverbundenheit. | Foto: Toni Muhr
  • Der Steirische Junker hat lange Tradition und gilt als Markenzeichen für Heimatgefühl und Heimatverbundenheit.
  • Foto: Toni Muhr
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Der traditionelle Junker-Termin, der Mittwoch vor Martini - heuer also der 6. November - rückt immer näher und die Vorfreude der Wein-Liebhaber auf den bekanntesten und beliebtesten Jungwein ist schon deutlich zu spüren. Nicht zuletzt deshalb, da das Weinjahr 2013 aufgrund der außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse als „Rekordjahr“ bezeichnet werden kann. 93 Prozent aller Weintrinker kennen ihn und 84 Prozent bestellen ihn im Lokal – der Junker ist eine steirische Erfolgsgeschichte und nimmt seit mehr als 20 Jahren eine Vorreiterrolle in Sachen österreichische Jungweine ein. Kein Wunder, überzeugt das Original doch durch erfrischenden und spritzigen Geschmack, Eleganz und jugendlich-fruchtige Aromen sowie durch doppelt geprüfte Qualität. Erkennbar ist der echte Steirische Junker am Steirerhut und Gamsbart auf dem Flaschenetikett und auf der Kapsel sowie der fortlaufenden Nummerierung und dem „R“ der registrierten Marke.

Schlüssel zum Erfolg
Präsentiert wird der Steirische Junker, wie jedes Jahr, am Mittwoch vor Martini. Ab diesem Termin darf der Junker zum ersten Mal in der Saison ausgeschenkt werden. Ein Jungwein, der vor dem 6. November angeboten wird, kann also nie ein echter Junker sein. Das späte Datum für die offizielle Vorstellung des steirischen Originals hat einen guten Grund: Nur so kann die hohe geschmackliche Qualität und die 100-prozentige Reife der verarbeiteten Trauben garantiert werden. Der besondere Anspruch des echten Steirischen Junkers in Sachen Geschmack und Qualität lockt alljährlich tausende Junkerfans zu den offiziellen Präsentationen in ganz Österreich. Heuer wird der Junker am Mittwoch, dem 6. November in der Grazer Stadthalle offiziell vorgestellt.
Am Donnerstag, dem 7. Donnerstag, präsentieren von 18.30 bis 22 Uhr im Kulturzentrum Leibnitz Winzer aus der Südsteiermark ihre Jungweine bei der "Leibnitzer Junkerpräsentation". Tourismusvorsitzender Karlheinz Hödl kann auch Weinkönigin Anne I. und Landesweinbaudirektor Werner Luttenberger als Gäste der Leibnitzer Junkerpräsentation begrüßen. Die "Südsteirische Bratlmusi" umrahmt die Veranstaltung musikalisch und die Firma Krainer sorgt passend zum Junker für kulinarische Köstlichkeiten.
Der Erfolg des Junkers und vor allem der Junkerpräsentationen ist nicht zuletzt auch auf das neu geweckte Heimatgefühl und das offene Bekenntnis des Großteils der Bevölkerung zu regionalen Traditionen zurückzuführen – Lederhosn, Dirndl und Janker sind angesagt wie nie. Und auch heuer scheint für den Junker ein ganz besonderes Jahr zu werden. Die extremen Witterungsbedingungen, der heiße Sommer und die Gegensätze von Niederschlag und Trockenheit, machen 2013 zu einem ganz besonderen Weinjahr.

Prosit auf den Junker!


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