TSC Weiß-Silber Stainz im „Gamsbad“

Aus Weihnachtsfeier wurde Tanzparty

„Es wird schön langsam unser Stammlokal“, hieß Karin Aichholzer, Präsidentin des Tanzsportclubs Weiß-Silber Stainz, die Mitglieder am vergangenen Dienstag im „Gamsbad“ willkommen. In ihrer Moderation blickte sie auf den Halbjahresabschluss und den Schilcherlauf zurück. „Seit September sind wir in Rassach“, bezeichnete sie den Turnsaal in der Volksschule als Kostenersparnis. Die Übungsabende in der „Hofer Mühle“ würden davon aber nicht berührt. Sie gestattete sich auch einen Vorblick, der im heurigen Jahr die Beteiligung am „Stainzer Advent“ und im Jänner den Trainingsbeginn umfasste. Erfreuliche News: Es ist eine Aufbaugruppe dazugekommen, die bald in eine bestehende Trainingsgruppe integriert werden soll.
Stichwort Trainer: Mit einem Präsent bedankte sich Karin Aichholzer beim Trainerteam Walter Berberich, Gabriele Berberich, Siret Siilak und Zoltán Sandor. Sie bedankte sich aber auch bei jenen Einspringern, die bei einer allfälligen Verhinderung eines Trainers die Übungsabende leiten.
Er stehe gerade mitten in Arbeiten zum Flächenwidmungsplan, verriet Bürgermeister Walter Eichmann, der dem Verein eine tolle Arbeit bestätigte. „Es ist die erste Wahl nach dem Zusammenschluss der Gemeinden“, warf er auch einen Blick auf die Gemeinderatswahl im kommenden Jahr.
Um die zunehmende Kontaktlosigkeit der Menschen ging es beim Gedicht von Rosemarie Wrislinger, mit der die Feier in die vorweihnachtliche Besinnlichkeit eintauchte. Davor stellten sich Judith Kollewe und David Hohl namens der versammelten Runde mit einem herzlichen Danke bei Präsidentin Karin Aichholzer ein.