Beste Stimmung beim traditionellen Rassacher Ball
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- Großer Andrang an der Eintrittskasse
- hochgeladen von Gerhard Langmann
Bürgermeister Walter Ruhhütl absolvierte den Eröffnungstanz.
Bei seiner Eröffnung konnte Bürgermeister Walter Ruhhütl in einen gut besetzten Saal blicken. „Es ist schön, dass sich so viele eingefunden haben“, bedankte er sich bei den Organisatoren für die mustergültige Vorbereitung der Veranstaltung. Den Rest des Abends über waren die Besucher, darunter auch Stainz-Bürgermeister Walter Eichmann, die Hauptdarsteller. Schon bei den ersten Takten bevölkerten sie die Tanzfläche, es blieb aber ausreichend Zeit, sich an den Tischen gemütlich zu unterhalten, sich auf ein Getränk an der Bar einzufinden oder einen Bissen zu sich zu nehmen.
„Der nächste Ball wird dann wohl gemeindeübergreifend sein“, warf Peter Wallner einen Blick in das Jahr 2015, wenn Rassach mit Georgsberg, Marhof, Stainz, Stainztal und Stallhof zu einer Einheit verschmolzen sein wird. Ist deswegen die Veranstaltung in Gefahr? „Das Organisieren bleibt weiter unsere Aufgabe“, sah er im Zusammenschluss keine Gefahr für die Identität der einzelnen Orte.
Die Musik hatte für derartige Gedanken keine Zeit, Franz Pagger, Mario Pagger und Manfred Pauritsch investierten all ihre Musikalität in den Ablauf. „Heit‘ is wieda so weit“, sangen sie in den Saal, um die Stückauswahl gleich darauf zum Wunschkonzert zu erklären: „Ihr sågt’s uns eire Wünsche, mia spül’n des, wås mia wull’n.“ Nach dem Alpenglüh’n über’m Bergsee und der Olmpartie, die so a Gaudi is, schwenkte die Gruppe, die am 17. Jänner bei „Herz von Österreich“ auf Puls4 am Start ist, auch auf Austropop und aktuelle Hits um.
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