Hauptplatz Stainz
Chillige Modenschau beim Aufstainzern

Sommerlich-Buntes aus Italien
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Hauptact des jüngsten Aufstainzerns war die Modenschau Urig trifft Edel von Elvira Kos-Czerniecki. Als Models waren Kundinnen der Boutique am Werk.

Seit gut einem Monat gibt es das Aufstainzern auf dem Hauptplatz. Initiatorin Elvia Kos-Czerniecki setzt dabei an jedem Freitag auf Geselligkeit, Zusammenkommen, Unterhaltung und eine Belebung des Hauptplatzes. „An jedem Freitag gibt es ein eigenes Highlight“, setzt die „Chefin“ dabei auf die Zusammenarbeit mit anderen Betrieben, Institutionen und örtlichen Vereinen. Dieses Mal arbeitete sie quasi mit sich selbst, denn als Hauptact stand eine Modenschau von „Urig trifft Edel“ auf dem Programm. Das Drumherum, also die Versorgung mit Essen und Trinken, kam dennoch nicht zu kurz. „Lassen Sie sich verwöhnen“, verwies Moderator Lukas auf das Angebot des Getränkestandes, der Skandal-Prosecco-Hütte und der Kistenfleischstation von Gastwirt Günter Kalthuber. Und dann die ersehnte Ankündigung: „Wir beginnen mit der Modenschau in wenigen Minuten.“

Erlaubt ist, was gefällt

Die Modenschau von „Urig trifft Edel“ war gleichzusetzen mit einem Blick in den Modesommer. Wie immer schlüpften Kundinnen der Boutique in die Rolle der Models, die Souveränität nähert sich mehr und mehr der Professionalität an. Mehr noch: Während berufliche Vorführdamen oft den Hauch von Distanziertheit versprühen, zeigten die heimischen Models beim Gang über den Sand-Catwalk jede Menge Empathie und Begeisterung, die beim Publikum Beifallsstürme auslösten. Kommentiert wurde die Modenschau nicht, die Betrachter waren eingeladen, die Kleider, Taschen, Hüte und Sonnenbrillen sehr genau in Augenschein zu nehmen. Und so reihte sich Hosenanzug an Strandkleid, Blumenmuster an schlichtes Schwarz und weiter Schnitt an enge Taille. Musikalisch unterstützt wurden die Models von Discjockey Lukas, der eine große Bandbreite an sommerlichen Melodien, Oldies und Evergreens auf seiner Playlist hatte. Auf „Amadeus“ (Falco) folgten „Amore in Italia“ (Hannah) und „Weil ich ein Mädchen bin“ (Lucilectric), bevor Nik P. vom Stern schwärmte, der seinen Namen trägt. In exakt dieser Flow fand das „Aufstainzern“ seine stimmungsvolle Fortsetzung nach der Modenschau.

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