Majestätisches Design krönt alten Hauszwetschkenbrand
Die "Grande Dame" auf dem Siegerstockerl

Waltraud Jöbstl mit Tochter Christina und der „Grand Dame“, für die Enkelin Helena Schmidt als Namensgeberin und Designerin fungiert hat.  | Foto: Josef Fürbass
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Die Brennerin Waltraud Jöbstl aus Wernersdorf exportiert ihre hochgeistigen Erzeugnisse bis nach Moskau. Ob Cigar-, Marillen- oder Traubenwildkirschbrand – mit viel Erfahrung und Können kreiert die Weststeirerin ihre eigene Linie. Die erfolgreiche und vielfach preisgekrönte Destilliertätigkeit haben ihr den Ehrentitel „spirituelle First Lady“ eingebracht. Auf der Suche nach neuen Sondereditionen hat sie eine alte Zwetschkensorte veredelt und durch die lange Lagerung eine „Grand Dame“ daraus entstehen lassen, die nicht Silber sondern Gold im Haar trägt...

(jf). Die sorgfaltige Auswahl des Obstes, der Brennvorgang und ebenso die richtige Lagerung bilden die Grundlage, um Edelbrände auf höchstem Niveau zu erzeugen. Dass sie die Destillierkunst bestens beherrscht, hat Waltraud Jöbstl mit der „Grand Dame“ einmal mehr unter Beweis gestellt. Ihre besondere Aufmerksamkeit galt dabei der Zwetschke aus altem Anbau. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und weiblicher Intuition hat sie den Brand aus dem Jahr 2000 durch die Lagerung im Holzfass verfeinert und zur perfekten Reife geführt. Waltraud Jöbstl, die große Dame der rot-weiß-roten Edelbrand-Szene, krönt mit dieser Edition ihr Lebenswerk.

Hohe Auszeichnungen für das flüssige Gold

Die Österreichische Gastronomie- und Hotelzeitung (ÖGZ) hat das Produkt bei einer Verkostung mit unabhängigen Experten „vergoldet“. Damit befindet sich die „Grande Dame“ in bester Gesellschaft mit den besten Spirituosen für Österreichs Gastronomie & Hotellerie. Vinaria, Österreichs Zeitschrift für Weinkultur, und das Büro BrandNews sind der „Zwetschke Aurum Grande Dame“ ebenfalls begegnet. Fazit: Der Top-Schnaps hat 19 von 20 möglichen Punkte erzielt und damit 19 Sterne erhalten. „Ein Name mit großem Nachhall in der Kathedrale des Edelbrands“, hofiert man Waltraud Jöbstl. Ihr gebühre der Platz auf dem Best-of–Schnaps-Stockerl wie jener für Lindsay Vonn in der Skiwelt.
Name und Design für die neue Linie stammen von der ehemaligen steirischen Weinkönigin Helena I. (2009 bis 2011), einer Enkelin von Waltraud Jöbstl. „Die Helena hat gesagt, Oma ich mache dir auch ein Etikett“, freut sich die leidenschaftliche Brennerin. Darauf ist unter anderem zu lesen: „Diese Grande Dame steht für kompromisslosen Qualitätsanspruch.“

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