Kölbl Immobilien GmbH
Die Kleinsiedlung in Stallhof ist voll belegt

Geschäftsführer Mathias Kölbl steht hinter dem Projekt | Foto: Gerhard Langmann
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In einer beachtlichen Bauzeit von etwa 15 Monaten errichtete die Kölbl Immobilien GmbH in Stallhof ein idyllisches Kleindorf. Die große Freude von Geschäftsführer Mathias Kölbl: Alle Wohneinheiten sind bereits vergeben.

STALLHOF/STAINZ. Einmal mehr kann man sich über das Tempo wundern, mit der die Kölbl Immobilien GmbH aus St. Stefan ein Bauprojekt aus dem Boden stampft. Anfang 2023 begann Mathias Kölbl mit der Planung der Anlage im Stallhofer Feld, nach der Genehmigung der eingereichten Bauunterlagen starteten im November des gleichen Jahres die Bauarbeiten. Im Oktober 2024 zogen die ersten Familien in ihr neues Heim ein. „Im März wird dann die letzte Wohnung übergeben“, ist der Geschäftsführer stolz über diese Entwicklung. Denn bei den vielen laufenden Bauvorhaben tauchte in Stainz die Einschätzung auf, dass Wohnung quasi auf Vorrat oder für Anleger errichtet werden.

Warum werden bei den Planungen Objekte in Graz-Umgebung und Deutschlandsberg bevorzugt? „Ich lebe halt im Schilcherland“, sieht Mathias Kölbl als Grund dafür seine Verbundenheit zur Region. Auch das nächste Projekt erfüllt diesen Anspruch: Auf den so genannten Grinschgl-Gründen in Pichling werden drei Wohneinheiten (Wohnfläche je 105, 85 und 65 qm) in Angriff genommen.

Hohes Maß an Energieautarkie

Auch eine Linie des Hauses: Wohnraum wird im Eigentum errichtet. Soll heißen: Die Wohnungen gehen 1 zu 1 in das Eigentum des Auftraggebers über. Wohnungen in Miete werden so gut wie gar nicht angeboten. „Die Interessenten können die Entstehung ihres Heims mitverfolgen“, erkennt Mathias Kölbl darin eine frühe Bindung zu den späteren vier Wänden. Durch die exakte Information über die Kosten und die Ausstattung wissen die Bauwerber sehr genau, wie die Wohnung im Endausbau ausschauen wird.

Sie sind so auch in der Lage, frühzeitig erste Einrichtungsüberlegungen anzustellen. In Stallhof wurde eine dörfliche Struktur mit fünf Doppelhaushälften (111 bis 132 qm) und sechs Wohnungen (80 bis 96 qm) entwickelt. Alle Wohneinheiten sind für ein energieeffizientes Wohnen mit eigenen Photovoltaikanlagen in Kombination mit Luftwärmepumpen ausgelegt. „Dadurch“, so Mathias Kölbl, „ist eine sehr hohe Autarkie für die Bewohner gegeben.

Ruhige und zentrale Lage

Die Anlage ist in Ziegelmassivbauweise mit einer Holzfassade (in Summe wurden rund 1.000 qm Lärche verarbeitet) ausgestattet. Das kleine Dorf bietet einen wundervollen Rundumblick. Die Koralpe, der Speik und die Warte sind ebenso im direkten Blickfeld wie die katholische, die evangelische Kirche und die Kalvarienbergkapelle. „Es gibt“, beschreibt der Geschäftsführer die Lage, „quasi kein Hindernis, welches das Sonnenlicht beeinträchtigt.

Die Positionierung der großzügigen Terrassen und der Frei-, Garten- und Spielflächen wurde bei der Planung dieser Sicht unterworfen. Die zentrale Lage lädt zu Spaziergängen und sportlichen Aktivitäten in den umliegenden Wäldern ein, sie ermöglicht aber auch ein Erreichen der notwendigen Infrastruktur (Kindergärten, Schulen, Kaufgeschäfte, Ärzte, Verkehrsanbindung) auf kurzem Weg. Selbst die Landeshauptstadt Graz ist gerade einmal 24 Kilometer entfernt.

Geschäftsführer Mathias Kölbl steht hinter dem Projekt | Foto: Gerhard Langmann
Die Sonne ist praktisch den ganzen Tag über vorhanden | Foto: Gerhard Langmann
Ein winterlicher Blick aus der Luft | Foto: Kölbl Immo
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