Schätzspiel mit drei Siegern
Ein Maibaum mit 18.30 Metern Länge

Jedes Jahr ein anderes Muster
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Schwerarbeit für die Feuerwehr Rossegg, die vom Fällen über das Schnitzen bis zum Aufstellen alles in Eigenregie erledigte. Wie hoch ist der Baum? Beim Schätzspiel siegten Herbert Lienhart, Joseph Egonwanre und Arina Deitschmann.

ROSSEGG/STAINZ - Seit zwei Jahren stellt die Freiwillige Feuerwehr Rossegg, nachdem sie die Aktion zuvor mit den Kameraden aus Ettendorf gemeinsam abgewickelt hat, ihren eigenen Maibaum vor dem Rüsthaus auf. Am 1. Mai packten die Mitglieder unter dem Kommando von HBI Gerd Grinschgl kräftig an, um den auf Schragen abgelegten Baum mit Schwabeln und Stangen von der Horizontale über die Schräge in die senkrechte Position zu bringen, in der vorgegebenen Schlaufe zu arretieren und dafür den verdienten Applaus der vielen Besucher – darunter Bürgermeister Karl Bohnstingl - entgegenzunehmen. Apropos Applaus: Beim Schätzspiel, wie hoch der Maibaum denn sei, gab es drei Gewinner: bis sechs Jahre Arina Deitschmann, 7-14 Jahre Joseph Egonwanre, Erwachsene Herbert Lienhart, die mit attraktiven Preisen bedacht wurden. Die exakte Länge? 18,30 Meter. Überhaupt Gemütlichkeit: Im Rüsthaus war ausreichend Essen und Trinken, um den Hunger und den Durst der Gäste zu befriedigen. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Gruppe Vulxblech.

Vorarbeit der Feuerwehr

Für die Wehrmitglieder begann das Unternehmen Maibaum bereits am Freitag, als die Fichte im Wald der Familie Simon Lindschinger vulgo Baschtl in Kairegg gefällt und zum Rüsthaus gebracht wurde. Das Schnitzerteam rund um Ferdinand Ninaus wartete bereits, um mit Reifmesser, Stemmeisen, Stanleymesser und eigenen Stanzen die entsprechenden Ornamente zu schaffen. „Das Muster wird jedes Jahr anders“, zeigte sich der „Chef“ zufrieden mit der Arbeit seines Teams. Die Jüngsten? Sophie Trifterer (6) und Niklas Stütz (12). Der Kranz und die grün-weißen Wipfelbänder waren die Angelegenheit von Richard Lesky.

Jedes Jahr ein anderes Muster
Arbeitete fleißig mit - Sophie | Foto: KK
Feingefühl war gefragt | Foto: KK
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