Familiäre Mitgliederversammlung der Stainzer Oldtimerfreunde
Obmann Paul J. Wiener präsentierte einen üppigen Jahresbericht.
„Er ist eine der schönsten Veranstaltungen“, schwärmte Obmann Paul J. Wiener über den Steiermark-Frühling. „De hom wos auf die Fiaß g’stöllt“, zeigte er sich begeistert von der bayerischen Gastfreundschaft bei der Ausfahrt nach Wasserburg. Als in dieser Dimension letztmalig durchgeführtes Highlight bezeichnete er die von „Gustl‘58“ mitgetragene Fahrt des guten Willens.
Mit dem Hinweis auf den Servus TV-Beitrag wandte sich Paul J. Wiener dem touristischen Aspekt des Vereins zu. „Sie haben selber angefragt“, ließ er erahnen, dass eine bezahlte Ausstrahlung wohl unerschwinglich gewesen wäre. Dasselbe gilt auch für andere Berichte, etwa die Seiten in der Kleinen Zeitung oder eine Vorstellung des Museums in der ungarischen Ausgabe von „GEO“.
Danach war die Kassengebarung von Kassierin Waltraud Handrick an der Reihe. „Wir konnten keine Unregelmäßigkeit feststellen“, betonte Rita Geson, die mit Grete Leitner die Buchhaltung geprüft hatte, die Ordnungsmäßigkeit der Kassaführung.
Die Vorausschau brachte als erstes den Ausblick auf das Museumsfest, dessen Ausrichtung heuer auf der Agenda steht. Daneben widmete Paul J. Wiener der Fahrt des guten Willens viel Platz. „Diesen Termin wollen wir nicht auflassen“, nannte er den Verein Jugend am Werk als möglichen Partner.
„Es ist sehr viel passiert“, staunte Walter Eichmann über das umfassende Jahresprogramm. Das könne, so der Bürgermeister, nur bei einer intakten Vereins- und Führungsstruktur gelingen.
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