Feuerwehr-Bundestagung für Einsatzfahrzeuge in Stainz
HBI Franz Strohmeier vom Bereichsfeuerwehrverband hieß Vorsitzenden BR Gerald Klemenschitz und die Delegierten im Rüsthaus willkommen.
„Wir freuen uns, dass die Steiermark wieder einmal dran ist“, begrüßte HBI Franz Strohmeier die angereisten Delegierten. In kurzen Zügen stellte er das Programm der beiden Sitzungstage vor.
„Nach der Gemeindefusion werden wir elf Feuerwehr haben“, betonte Bürgermeister Walter Eichmann in seinem Grußwort die Wichtigkeit einer strategischen Vernetzung, bevor er den Gästen den Ort Stainz von der erstmaligen Erwähnung bis zur Markterhebung und der Errichtung des Stifts vorstellte. Eine Grußadresse richtete auch ABI Anton Schmidt an die Gäste.
Danach tauchte die Tagung hinein in den arbeitsreichen Alltag. „Ich möchte den neuen Normenentwurf mit euch besprechen“, hatte Vorsitzender Gerald Klemenschitz etliche Punkte auf seiner Agenda. Zunächst lud er seine Kollegen aber ein, von Aktivitäten aus ihrem Bundesland zu berichten. Beim Bericht von Franz Strohmeier über die Seilwindenproblematik zeigte sich die Funktion der Bundestagung, denn spontan versprachen die Teilnehmer, das Problem österreichweit aufzugreifen und es im Gespräch mit der Herstellerfirma einer gütlichen Lösung zuzuführen.
In Dobl besichtigten die Delegierten am Nachmittag den internationalen Ausstatter Gimaex mit den Geschäftsfeldern Brandbekämpfung, Umweltschutz und Rettung. Der Abend – wozu ist man schließlich im Schilcherland – blieb einem Besuch im Buschenschank Hiden in Hochgrail vorbehalten.
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