Jede Menge Silber, Gold und Diamant

Jedes Jubelpaar wurde mit einem Sträußchen geschmückt
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  • Jedes Jubelpaar wurde mit einem Sträußchen geschmückt
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Das vom Männergesangsverein Bad Gams unter der Leitung von Harald Schaut einleitend vorgetragene „Im Namen des Vaters …“ benützte Pfarrer Franz Neumüller, um die Eheleute herzlich willkommen zu heißen.
Die Lesung von Heinz Konrad hätte auch für den Bund der Ehe gelten können, denn er sprach von einem guten Grund, der für einen erfolgreichen Weiterbau gelegt werden müsse. In seiner Predigt widmete sich der Pfarrherr der freien Willensentscheidung der Menschen. „Jesus verlangt keinen Ausweis“, gestand er jedem Einzelnen das Recht zu, die Botschaft umzusetzen. Er zeigte auf das im Altarraum aufgestellte Bild von Arik Brauer, das genau diese Aussage widerspiegelte: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es, ließ sich die eine, es gibt nichts Böses, außer man möchte es, die zweite Szene interpretieren. Dieses Gleichnis münzte er auf das eheliche Zusammenleben um, das ohne Vertrauen, Barmherzigkeit und Dankbarkeit auch nicht gelingen kann.
Auch in den von Fritz Puchleitner und Verena Resch vorgetragenen Fürbitten ging es um das respektvolle Miteinander im Alltag und um den Beistand Gottes zu jeder Zeit. Mit einem Dankesspruch brachten Katharina und Josef Resch im Namen der Jubelpaare das Bemühen zum Ausdruck, auch weiterhin alles Erdenkliche in das Zusammenleben einzubringen: „Wir möchten an unserem Ja arbeiten!“
Nach dem „Großer Gott, wir loben dich“ ging es hinaus auf den Schlossplatz zu einer gemeinsamen Agape von Jubelpaaren, Angehörigen und Messbesuchern.

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