Kinderfasching mit Freddy Cool in Stallhof

Mit seinem Zauberprogramm versuchte Zauberer Freddy Cool den jungen Zuschauern das „X“ für ein „U“ vorzumachen. Aber nicht mit den Kindern: Sie deckten ihn gnadenlos auf, wenn er Zauberstäbe zählen, verschwinden und wieder auftauchen ließ. Was natürlich nur gelang, weil Roxanna und Marcel als Zauberlehrlinge kräftig mithalfen. Auch der Trick, drei unterschiedlich lange Seile auf das gleiche Maß zu kürzen, kam nur mit Hilfe von Bastian zustande. 1 – 2 – 3 Simsalabim: Plötzlich waren drei gleich lange Stücke da.
Und wie war das mit dem Anordnen der Farben Rot, Gelb und Grün wie auf einer Ampel? Erst die Hexe Johanna brachte es, nachdem Freddy Cool etliche Ablenkungsmanöver versucht hatte, in die richtige Reihe. Wohlgemerkt: Grün heißt fahren, Rot Stoppp mit drei fetten „p“. Für den Schluss hatte sich der Magier das Versteckspiel mit dem Mond aufgespart. Ist er nicht in seinem Haus? Nein, er lugte frech aus dem Kasten heraus. Mit vereinten Kräften und einem gemeinsam gebrüllten „Luna!“ wurde er schließlich gefunden und in sein Wolkenhaus zurückgebracht.
Für den Rest des Nachmittags hatten Bürgermeister Harald Kienzl, Vize Walter Hamal und Altbürgermeister Herbert Rumpf hinter der Theke alle Hände voll zu tun, schließlich wollten die Kinder etwas trinken. Und noch mehr wollten sie beim Glückslosespiel eines der achtzig Preise gewinnen oder einen der verlockenden Krapfen ergattern.