Trendberatung mit Kai Jäckel im Modehaus Hubmann.
Modefrühling und –sommer sind farbenfroh
- Viel Frauenpower zum Vorstellen des Neuen: Florian Hubmann
- hochgeladen von Gerhard Langmann
STAINZ. - Mit „Cool Classics“ und „Native Traveller“ hatte der modegewandte Kai Jäckel zwei Schwerpunkttrends mitgebracht, die er zunächst in einem Trailer auf der Leinwand vorstellte. Wobei unter dem klassischen Style nichts Althergebrachtes zu verstehen ist. Pink und Rosa sind dazu die gefragten Farben, während Weiß und Samtfarben Ruhe in das Ensemble bringen. „Wie feminin und sportiv Sie sein wollen, entscheiden Sie allein“, setzte er auf die Beratungsqualität der Hubmann-Modecrew. Und bei den Männern? Auch da ist Farbe gefragt, mit Polo und Ringelvarianten liegt man(n) richtig.
Als Welt von Marrakesch wandte er sich dem „Native Traveller“ zu, der von „Natural Look“, „Animal Print“, „Simple Life“ und „Work und Travel“ geprägt ist. „Alles ist sehr grafisch orientiert“, nannte er Sand und Beigetöne als die dominierenden Farben. Es gibt neue Hosensilhouetten (lasst Luft an das Bein) und „Culottes“ mit lässigem Gürtel. „Es ist Ihr Geschmack“, betonte er auch hier die Kombinationsmöglichkeit der unterschiedlichen Richtungen.
Das zuvor Vorgestellte zeigten die Models aus dem Haus Hubmann in natura vor. „Mit Farbe, Pumps oder Sneakers können sie klassische Teile cool machen“, verwies Kai Jäckel auf Phantasie-Wordings, Galonstreifen oder die „Paper-back-Taille“. Ein Geheimtipp für Männer: „Stretch zwickt nicht“, sprach er der versteckten Sportlichkeit das Wort.
Nach der Modeschau lud Firmenchef Florian Hubmann zum Verkosten von Bio-Prosecco und „Stainzer Blut“, das Jungwinzer Fabian Bayr von Weingut Oswald vulgo Trapl als hervorragenden Jahrgang vorstellte.
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