Freigelände Rüsthaus
Neuer Kinderspielplatz für Mettersdorf

Theresa und Lukas als Tester: Markus Kainz, Isabella Thomann, Karl Bohnstingl (v.l.)
3Bilder
  • Theresa und Lukas als Tester: Markus Kainz, Isabella Thomann, Karl Bohnstingl (v.l.)
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Erfreulich für die Kinder in Mettersdorf: Ab sofort steht ihnen ein gut ausgestatteter Kinderspielplatz nahe dem Rüsthaus zur Verfügung. "Wir wollen alle Ortsteile mit Spielplätzen ausstatten", ist Bürgermeister Karl Bohnstingl auf der Suche nach passenden Flächen.

Die Zielsetzung der Marktgemeinde Stainz, jeden Ortsteil mit zumindest einem Kinderspielplatz auszustatten, ist evident. Doch nicht immer gelingt es, eine passende Fläche zu finden. „Es stehen jährlich 50.000 Euro im Budget zur Verfügung“, ist Bürgermeister Karl Bohnstingl auf der Suche nach neuen Locations. Er wäre dankbar, wenn sich ein passendes Angebot finden würde. In Mettersdorf ist die Gemeinde jedenfalls fündig geworden. Auf dem Freigelände neben dem Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr stehen nunmehr rund fünfhundert Quadratmeter für die Spiellaune der Kinder zur Verfügung. „In aller Abgeschiedenheit“, betont Hauptbrandinspektor und Gemeinderat Markus Kainz, der den Spielplatz sehr begrüßt und ihn als passende Nachbarschaft zur Feuerwehr ansieht. Vor allem der neue Pavillon, der sowohl von den Kindern, als auch der Wehr (als Lagerraum und bei Veranstaltungen wie dem Sommerfest am 29. Juni mit „Egon 7“) genutzt werden kann, entspricht den Vorstellungen des Kommandanten, der sich auch bei Vorstandsmitglied Erich Brandstätter für das Zustandekommen und den Mitarbeitern des Wirtschaftshofes für die mustergültige Umsetzung bedanken will. Die reinen Zimmermannsarbeiten wurden von Holzbau Wallner erledigt.

Fokus auf Sicherheit

Den Kleinen steht eine Reihe von hochwertigen Spielgeräten zur Verfügung. „Auf die Sicherheit wurde großer Wert gelegt“, verweist der Bürgermeister auf den Aspekt der Kindersicherheit und die Verwendung ausgereifter Stationen. Eine 20-m-Seilrutsche findet sich ebenso auf dem Areal wie eine Korbschaukel, ein Karussell, ein Balancierbarren und ein Doppelkinderspielturm mit Verbindungsbrücke und Rutsche. Für Schatten (wenn sie größer sind) werden die angepflanzten Laubbäume sorgen. „Die Eltern haben immer wieder nachgefragt“, verweist Markus Kainz auf den Vorteil, dass auch die Kinder der nahen Volksschule (auch nachmittags) die Anlage nutzen können. Theresa und Lukas und Mama Isabella Thomann nutzten den Fototermin jedenfalls zu einem umfassenden Ausprobieren der Spielgeräte.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.