Information für Volksschüler
NMS Stainz öffnete ihre Türen

Man konnte den Mittelschülern über die Schulter schauen
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Sehr ernst nahm die Neue Mittelschule ihren „Offenen Tag“ am vergangenen Freitag. Es gab wirklich keinen Fleck (selbst die Garderobe wurde gezeigt) in der Schule, der den Besuchern nicht zugänglich gemacht wurde. „Gegenüber der Volksschule gibt es doch eine große Umstellung“, wollte Direktor Bernhard Barthel den Kindern und ihren Eltern einen exakten Einblick über den Ablauf an der Schule geben.
Der Besuchstag war vom Organisationsteam Ulrike Brunner, Ruth Haring und Barbara Klinser straff organisiert. Im Eingangsbereich wurden die Volksschüler und ihre Begleiter von Guides in Empfang genommen, die sie mit auf einen Rundgang durch das Gebäude nahmen. „Wir haben bereits einen Preis errungen“, wies etwa Martin Lindner beim Robotik-Stand auf die Expertise der Schüler beim Programmieren von Lego-Robotern hin. „Es geht um die Sicherheit am Computer“, verriet Paul Gaich, dass im Fach Informatik auf der ECDL-Führerschein absolviert werden kann. Besonders kompetent trat David Krautmann bei der Vorstellung des Schwerpunktes Kochen in der Schulküche auf. Warum? Er hat sich selber dazu angemeldet.
In den Klassenzimmern warteten Schüler und auch Lehrer, den Volksschülern ebenfalls mit Rat, Tat und Auskunft zur Seite zu stehen. Im Physikraum waren es die spektakulären Versuche (wer kennt schon einen Bandgenerator?), die Einblick in den Wissensstand der Neuen Mittelschüler vermittelten. Im Zeichen-Raum konnte man beim Formen von Tonskulpturen zuschauen, während es beim Textilen Werken viele Schaustücke zu bewundern gab. Und im Musikzimmer? Da wurden Stücke verschiedener Herkunft und Schwierigkeit am Klavier gespielt. Nicht ausgelassen wurde auch die Schulbücherei mit ihrer umfassenden Auswahl an Sach-, Lehr- und Kinderbüchern.

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