Rachling hat eine neue Gottesmutter

Zu Beginn des Gottesdienstes
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„Wir wollen Gott unser Herz öffnen“, hieß Dechant Friedrich Trstenjak die Gottesdienstbesucher herzlich willkommen. In der ersten Lesung von Roman Fauland war vom Heiligen Geist als neuer Verheißung zu hören, während Werner Reboll in der zweiten Lesung vom Geist der Weisheit und Offenbarung sprach. Ganz auf den Heiligen Geist richtete der Pfarrherr auch seine Predigt aus. „Wir können im Verständnis auf den Geist vertrauen“, betonte Trstenjak den Auftrag, die Botschaft hinaus in die Welt zu tragen.
Nach dem Schlusssegen ergriff Herbert Wiedner das Wort. „Viele haben es schon gesehen“, strich der Bürgermeister die Verschönerung des Ortsteils Rachling hervor, die mit der Neugestaltung der Durchfahrt einhergegangen ist. Er bedankte sich bei allen Protagonisten für ihr Engagement zum guten Gelingen.
Die Gebrechlichkeit der bisherigen Marienfigur hatte im Gemeinderat zum Ankaufsentschluss einer neuen Statue geführt, die von Dechant Friedrich Trstenjak gesegnet wurde. „Stimmen wir ein in den Lob Gottes“, bezeichnete der Pfarrer die neue Mutter Gottes-Statue als Zeichen einer guten Zusammenarbeit zwischen Pfarre und Gemeinde. Kirche und Grotte mögen so zu Plätzen werden, an denen Menschen ihre Ruhe finden können. In seinem Gebet segnete er die neue Statue und den umgestalteten Straßenbereich und besprengte sie mit Weihwasser. Der Rest des Vormittags? Ein zünftiger Frühschoppen mit dem "Stubalm Duo" beim Gasthof "Höllerhansl".

Wo: Kapelle, 8510 Rachling auf Karte anzeigen
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