ÖVP Stainz beging den Valentinstag
Statt Blumen gab es Schoko-Herzen
- Auch weiter entfernte Geschäfte - hier TCM - wurden angelaufen
- Foto: KK
- hochgeladen von Gerhard Langmann
Wie es bei historischen Persönlichkeiten aus der kirchlichen Frühzeit halt so ist, lässt sich ihr Lebenslauf wissenschaftlich nicht eindeutig definieren. Dem Heiligen Valentin von Terni, der im 3. nachchristlichen Jahrhundert gelebt hat, schrieb man jedoch recht bald zu, ein Patron der Liebenden zu sein. Es leitete sich aus dem Umstand ab, dass er Liebespaare trotz des christlichen Verbots getraut haben soll. Zudem soll er die Paare mit Blumen beschenkt haben.
Diesem Brauch des Blumen Schenkens frönte am vergangenen Freitag auch die Volkspartei Stainz. Es waren allerdings Schokoladeherzen, mit denen die Passantinnen überrascht wurden. Warum ein Herz? „Unser Leitsatz lautet „Ein Herz für Stainz“, klärte Beatrice Saurer, die Chefin der Jungen Volkspartei Stainz, auf. So sollte das dunkle Herz eine Aufmerksamkeit für die Beschenkten darstellen.
Auch eine Zielsetzung der Aktion: viele Gespräche mit den Menschen. „Die Aktion ist gut angekommen“, verriet Saurer, dass neben dem Stand auf dem Hauptplatz nach einem strategischen Plan auch alle Geschäfte besucht wurden. Selbst der entfernte Spar-Markt und TCM (Tools Components Management) in Pichling und das Seniorenhaus wurden vom Team Walter Eichmann, Ernst Kahr, Andrea Fuchshofer, Melanie Scherret und Kurt Moser angelaufen. Beatrix Reinmayr war abends davor auch in den Wohnsiedlungen der Gemeinde unterwegs.
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