SYMPOSIUM „GUNDERSDORF MALT“ LOCKTE VIELE BESUCHER AN

Die bekannte Gundersdorfer Mal- und Zeichenschule „Atelierklasse Maestro“ (AKM) von Maximilian Jantscher lud am Sonntag, 26. Mai zum Großen Symposium in seinen Felsengarten und rund 20 Mal- und Bastelkünstler nahmen diese „Heerschau“ zum Anlass sich zu präsentieren und hunderte Besucher in eine andere Welt zu verführen. Begonnen von Mallehrer Rudolf Ruby, Sabine Friesinger, beide Stainz, Juliane Loydold, Kottingbrunn, Hubert Zmerzla, Bärnbach, die sich perfektionierende Martina Friedrich , Voitsberg, die heuer – nach Aquarell auf eine neue Linie unterwegs ist-, Andrea Rumpf, Ligist, Engelbert Potisk mit seinen „Zündenden Modellen“ aus Grottenhof oder die momentanen MalschülerInnen von Maximilian Jantscher - alle trafen sich im idyllischen Garten der AKM und sie alle begeisterten ihr Publikum.
Vernissagen, edle Klängen , einem Tag der offenen Türe im Atelier, Workshops für Jung&Alt – Malen, Luftballon modellieren, Zündholzkunst, Vogelhäuschenbau im Bauernhausstil etc. – es war alles vertreten, was die modellierende, musizierende oder malerische Kunst betraf.
Maximilian Jantscher, der selbst unermüdlich beim Malen war: " Die Parole ,
Menschen – Geschichten - Gespräche traf voll ins Schwarze. Künstler und Besucher waren begeistert . Mit unserer Veranstaltung haben wir etwas ins Leben gerufen, dass, wie es scheint bei Volk und Mitwirkenden, Kreise zieht. Man konnte Kunst in allen Facetten genießen, ob bei edlen Klängen oder beim Schaffen gemeinsamer Werke.“
„2014/2015 ist eine größere Ausstellung geplant, und manch einer in der Region wird sich in diesem oder jenem Gemälde wiedererkennen.“, so
der Maestr und Dipl. Lebens- und Sozialberater. Denn neben seiner Tätigkeit als Maler und Kursleiter seiner eigenen Mal- und Zeichenschule, absolvierte M. Jantscher die fünf-semestrige Ausbildung zum dipl. Lebens- und Sozialberater .
Er versucht seine Devise: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ in allen Lebenslagen umzusetzen.
„In den zu Papier gebrachten inneren Bildern kommen unbewusste Bedürfnisse, sowie Konflikte in Form tiefenpsychologischer Symbole zur Darstellung und werden somit ausdrückbar. Durch die Betrachtung des Bildes mit seiner Symbolik, aus einem anderen Blickwinkel und mit einem gewissen Abstand, werden innere Zusammenhänge erkannt.“
Für Infos in allen Richtungen: Maximilian Jantscher, 0664/300 88 33, artgallery3000@gmx.at, www.akm777.at
Natürlich ließ es sich u. a. auch Bgm Andreas Klement nicht nehmen, diese prachtvolle Veranstaltung zu besuchen und seinem Gemeindebürger hierfür zu gratulieren.