Mittelschule 2 Deutschlandsberg
Vom Sport zur neuen Technologie

Die Schülerinnen und Schüler sind begeistert vom neuen 3D-Drucker. | Foto: MS 2 Deutschlandsberg
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  • Die Schülerinnen und Schüler sind begeistert vom neuen 3D-Drucker.
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Die Mittelschule 2 Deutschlandsberg zeigt einmal wieder vor, wie man nicht nur eine tolle Wintersportwoche, sondern auch den normalen Schulalltag ganz spannend gestalten kann. 

DEUTSCHLANDSBERG. Kürzlich fand die jährliche Wintersportwoche der Mittelschule 2 Deutschlandsberg statt. Dabei hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, verschiedene Wintersportarten wie Skifahren, Langlaufen oder Schneeschuhwandern zu erlernen und auszuprobieren. Außerdem ist die Woche eine großartige Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, neue Freundschaften zu schließen und unvergessliche Erlebnisse in den Bergen zu sammeln. 

Für die 2b und die 3a ging es heuer wieder nach Murau, dort übernachteten die Klassen im Jufa. Die Murtalbahn brachte alle jeden Tag zum Kreischberg. Ergänzt wurde das Wintersportprogramm durch Aktivitäten wie Tubing, eine Stadtbesichtigung, Schwimmen im Hallenbad, Fußball- und Faustball in der Turnhalle, Stadtrallye und Spiele- und Singabende.
Den Abschluss bildete der Besuch im Aqualux Fohnsdorf.

In der Wintersportwoche der MS 2 Deutschlandsberg ging es ganz schön sportlich zu. | Foto: MS 2 Deutschlandsberg
  • In der Wintersportwoche der MS 2 Deutschlandsberg ging es ganz schön sportlich zu.
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Neuer 3D-Drucker

Doch auch im normalen Schulalltag kann es für die Schülerinnen und Schüler der MS 2 Deutschlandsberg ganz schön spannend werden: So zum Beispiel gleich zum Start ins neue Jahr in der Sekundarstufe I. Als eine der ersten Mittelschulen im Bezirk bekam die Mittelschule 2 nämlich einen 3D-Drucker.

Dieser soll nun im technischen Werkunterricht sowie im Fach "Digitale Grundbildung" eingebunden werden. Die Schülerinnen und Schüler dürfen im kommenden Halbjahr selbst Projektentwürfe erstellen und ihre Designs von 2D in 3D bringen. Als praktisch hat sich der Drucker schon jetzt erwiesen: So konnten bereits Ersatzteile für Utensilien der Schulküche gedruckt werden und auch unbrauchbar gewordenes Equipment aus dem Sportunterricht ist wieder funktionstüchtig. Ersatz- und Kleinteile müssen nun nicht mehr bestellt werden und mangelhaften Schulmaterialien wird von den SchülerInnen wieder Leben eingehaucht.

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